Rohstoffe

Rohstoffe

Von primären und sekundären Rohstoffen über die Aufbereitung, die Substitution von Rohstoffen und deren effizienten Einsatz bis hin zur Abfallaufbereitung und Kreislaufwirtschaft

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208 Ergebnisse
  • Hubs4Circularity Community of Practice - Neue Wissensplattform soll Ausbau lokaler industriell-urbaner Ökosysteme in ganz Europa beschleunigen

    Die Wissensplattform richtet sich europaweit an Experten und Interessenvertreter aus Industrie und Städten.

  • KuRT_Plus – Begleit- und Vernetzungsvorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“

    Ziel der BMBF-Fördermaßnahme KuRT ist eine verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen. Dies soll erreicht werden durch die Entwicklung intelligenter Nutzungskonzepte, die (Weiter-)Entwicklung innovativer Recyclingverfahren (z. B. werkstoffliches, chemisches Recycling und kombinierte Verfahren), um eine deutliche Steigerung der tatsächlichen Recycling- bzw. Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffe zu ermöglichen, die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte und Prozesse sowie eine verbesserte Logistik und Sammlung. Im Rahmen der Fördermaßnahme wird die Weiterentwicklung modellhafter Kreislaufwirtschaftslösungen für wichtige Anwendungsbereiche wie z. B. Verpackungen, Bauprodukte, Elektro- und Elektronikgeräte, Fahrzeuge und Gewerbeabfälle in Richtung einer großtechnischen Umsetzung und praxisreifen Lösung angestrebt. Vorrangige Ziele des Begleit- und Vernetzungsvorhaben KuRT_Plus, das von der DECHEMA koordiniert wird, sind die gezielte Vernetzung der im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme KuRT geförderten Verbundprojekte, die Analyse und Synthese der Forschungsergebnisse aus den geförderten Verbundprojekten, die Darstellung des übergeordneten, wissenschaftlich fundierten Beitrags der Fördermaßnahme KuRT hinsichtlich der Umsetzung der Sustainable Development Goals (v.a. SDG 8, 9 und 12), die Unterstützung der Verbundprojekte beim Transfer der Forschungsergebnisse in die industrielle Praxis sowie die Etablierung einer projektübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit.

  • Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft - Abschlussbericht zur 1. Förderphase

    Die erarbeiteten Forschungsergebnisse stehen als Publikation zum Download zur Verfügung.

  • CAFIPLA-Marktstudie: Bioabfälle sind zunehmend wichtige Ressourcen einer zirkulären Bioökonomie

    Die im Rahmen des BBI JU-geförderten Projekts CAFIPLA erstellte Marktanalyse verdeutlicht die hohe Relevanz und Bedeutung von aus Bioabfällen gewonnenen Materialien in einer expandierenden Bioökonomie. Die CAFIPLA-Technologie verfolgt einen neuen Ansatz für die Vorbehandlung von Bioabfällen über zwei integrierte Plattformen, um eine maximale Wertschöpfung zu Bioprodukten zu erreichen und damit neue bioökonomische Verwertungskonzepte zu schaffen. Die Studie zeigt auf, wie durch das CAFIPLA-Projekt neue Wertschöpfungsketten und Märkte ausgehend von Bioabfällen geschaffen werden.

  • Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft – RES:Z

    Die im Jahr 2019 gestartete Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft (RES:Z)“ hat in 12 inter- und transdisziplinären Verbundprojekten unter Beteiligung von 22 Modellkommunen und eines wissenschaftlichen Begleitvorhabens umsetzungsorientierte Konzepte für Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren erforscht, entwickelt und erprobt. Ziel der Fördermaßnahme war einerseits die Steigerung der Ressourceneffizienz in den betrachteten Stadtquartieren. Andererseits sollte durch RES:Z ein zukunftsorientiertes Verwaltungshandeln in den Kommunen ermöglicht werden. Die 12 Verbundprojekte haben ihre Arbeiten abgeschlossen und stellen ihre Ergebnisse und Erfahrungen in dieser Ergebnispublikation zur 1. Förderphase vor.

  • Roadmap der Deutschen Katalyseforschung erschienen

    Katalyse ist eine interdisziplinäre Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung.

  • METALLICO: Demonstration of battery metals recovery from primary and secondary resources through a sustainable processing methodology

    Das Hauptziel des EU-Projekts METALLICO (Projektstart 1. Januar 2023 mit einer Laufzeit von 48 Monaten) beststeht darin, die Abhängigkeit der EU vom volatilen Markt für kritische Batteriemetalle (Li, Co, Cu, Mn, Ni) zu reduzieren. Dafür werden im Rahmen von METALLICO fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung von Li, Co, Cu, Mn, Ni aus primären und sekundären Rohstoffquellen optimiert, weiterentwickelt und schließlich in einem industriell relevanten Maßstab (TRL 6-7) in vier Fallstudien demonstriert. Zusätzlich werden die Verfahren auch im Blick auf ihre Nachhaltigkeit bewertet. Darüber hinaus wird im Projekt eine digitale (Open-Source-) Plattform entwickelt, in der zum einen primäre und sekundäre Batteriemetallquellen identifiziert und charakterisiert werden. Zum anderen ermöglichen es digitale Zwillinge innovativer Anlagen zur Rückgewinnung und Produktion von Metall, die Effizienz sowie die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen des jeweiligen Metalls zu simulieren. METALLICO wird es Industrieunternehmen und Behörden ermöglichen, Prioritäten zu setzen und in neue Bergbau- und Metallverwertungsanlagen zu investieren. So können beträchtliche Reserven an neuen oder derzeit nicht bzw. nicht ausreichend genutzten Ressourcen in der EU erschlossen und deren Verfügbarkeit gewährleistet werden. Das Projekt besteht aus einem Konsortium von 23 Partnern aus 9 Ländern unter der Koordination von IDENER (Spanien).

  • Die neu ins Leben gerufene Hubs4Circularity Community of Practice: Unterstützung europäischer Industrien, Regionen und Städte auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

    Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Industriebranchen und der Gesellschaft für eine kreislauforientierte und nachhaltige produzierende Industrie

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