57. Tutzing-Symposion 2018: 100% digital! Überlebensstrategien für die Prozessindustrie

Workshop 4

4: Datenkonzepte, Datenanalyse, Big Data und künstliche Intelligenz

Moderatoren: M. Maiwald, R.-H. Klaer (Montag), A. Wagner (Dienstag)

Die Digitalisierung prägt technologische Entwicklungen. Neue Dienstleistungen werden angetriggert und dabei alle Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft durchdrungen. Der Aufbau einer digitalen Unternehmenskultur mündet in einem stetigen Veränderungsprozess der alle Disziplinen erfasst. Die zunehmende Vielfalt von Datenquellen und Datenformaten – strukturiert und unstrukturiert, aus internen und externen Quellen stammend – muss zuverlässig gehandhabt werden. Zweck ist die Erzeugung eines wirtschaftlichen Nutzens. Methode ist das weitgehend automatisierte Erkennen und Verarbeitung von Mustern, Zusammenhängen und Bedeutungen.

Leitfragen

Methodendiskussion

  • Wie können diese Methoden zuverlässige Ergebnisse erzielen?
  • Welche Fehlerquellen müssen berücksichtigt werden?

Organisatorische Auswirkung

  • Gibt es die Möglichkeit eines Qualitätssicherungssystems?
  • Welche Gefahren drohen bei Missinterpretationen?
  • Ist eine Validierung der Verbesserung zu früheren Methoden möglich?
  • Wo wirken sich die verwertbaren Vorteile aus? Was verändern sie?

Veränderung im Betrieb

  • Welche Produktionsprozesse werden schwerpunktmäßig verändert?
  • Welche Motivation und Qualifizierung der Mitarbeiter ist hilfreich?
  • Welche Tätigkeiten werden zukünftig in den Hintergrund treten?
  • Was kommt nach dem Prozess der Digitalisierung 4.0?
  • Welche Gestaltungen sind jetzt schon sinnvoll?

 

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