4. Bundesalgenstammtisch

3. - 4. Mai 2011
Hamburg

Mehr Informationen:  Programm 

Algen - von der Grundlagenforschung zu Produkten

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Einladung

Die Möglichkeiten der Nutzung von Mikroalgen werden in Gesellschaft und Wissenschaft derzeit intensiv diskutiert. Vielfältige Forschungsaktivitäten treiben den Einsatz der Algen als biotechnologische Produktionsorganismen, die zum Teil zu außergewöhnlichen Syntheseleistungen befähigt sind, oder auch als photosynthetisch aktive erneuerbare Energiequellen voran.

Mit modernsten systembiologischen Ansätzen stehen zielführende Strategien zur Entwicklung hochleistungsfähiger Produktionsstämme zur Verfügung. Durch innovatives Reaktordesign und effiziente Erntemethoden sind die Grundlagen zur nachhaltigen Wertstoff- und Biomasseproduktion geschaffen. Gekoppelt mit neuen Technologien der Aufarbeitung und Umwandlung wird die Vision von der Mikroalge als Produktionsstamm für Wertstoffe und Biomasselieferant allmählich Wirklichkeit.

Nutzen Sie den 4. Bundesalgenstammtisch, um sich aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet zu informieren und mit den Experten über die Chancen der blauen Biotechnologie in einer wissensbasierten Bioökonomie zu diskutieren.

Vorbereitungskomitee

Dipl.-Ing. Thomas Brauer, E.On Hanse AG, Quickborn
Prof. Dr. Rainer Buchholz, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
Prof. Dr. Carola Griehl, Hochschule Anhalt, Köthen
Prof. Dr. Michael Hippler, Universität Münster
Dr. Jochen Michels, DECHEMA e.V., Frankfurt am Main
Dr. Ruth Christina Mundhenke, Infraserv Gmbh & Co., Frankfurt am Main
Dr. Peter Ripplinger, Subitec GmbH, Stuttgart
Dr. Rosa Rosello, Karlsruher Institut für Technologie - Kit
Dr. Kathrin Rübberdt, DECHEMA e.V., Frankfurt am Main
Dr. Stefan Verseck, Cognis GmbH, Düsseldorf
Georg Wiechers, RWE Power AG, Essen


Plenarvorträge

Mikroalgen - Rohstoffquelle zwischen Vision und Wirklichkeit
Prof. Dr. Walter Trösch, Fraunhofer IGB, Stuttgart

Transgene Mikroalgen - Probleme und Perspektiven
Dr. Michael Schroda, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Potsdam


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