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  • Grünes Methanol als "flüssiger Strom" für Speicherung, Transport und als Rohstoff

    Der Ausbau der erneuerbaren Energien und deren Volatilität stellt große Herausforderungen an die deutschen und europäischen Energiesysteme. In diesem Projekt wird ein Konzept entwickelt, mit dem die Erzeugungsspitzen regenerativer Stromerzeugung genutzt werden, um via Elektrolyse Wasserstoff herzustellen und diesen mit Kohlendioxid (CO2) aus Vergärung von Biomasse zum Energieträger Methanol umzusetzen. Methanol ist als Kraftstoffzusatz oder Rohstoff vielfältig einsetzbar. In dieser ersten Projektphase werden die technologischen Grundlagen des Prozesses erforscht. In einer zweiten Phase sollen zwei Pilotanlagen zur Synthese von grünem Methanol errichtet und in Betrieb genommen werden. Diese Sektor-übergreifende Nutzung von regenerativem Strom ebnet den Weg zu einem Energiemix mit hohem Anteil variabler erneuerbarer Energien sowie abnehmender Bedeutung fossiler Rohstoffe für den Energie- und Chemiesektor.

  • Innovative Solutions in the Process Industry for next generation Resource Efficient Water Management

    Innovative Solutions in the Process Industry for next generation Resource Efficient Water Management INSPIREWATER ist ein von der EU finanziertes Projekt, das es Unternehmen der Prozessindustrie ermöglicht, Wasseraufbereitungslösungen im Rahmen einer Nachhaltigkeitsstrategie zu implementieren. INSPIREWATER will die Wasser- und Rohstoffeffizienz in der Prozessindustrie steigern. Es werden innovative und bewährte ressourceneffiziente Technologien eingesetzt, um Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Chemikalieneinsatz als auch Abfall zu reduzieren. Dies wird durch ein ganzheitliches Wassermanagementkonzept untermauert, das die bestehenden Managementstrukturen in verfahrenstechnischen Unternehmen ergänzt. INSPIREWATER wird sich zunächst auf die Stahl- und Chemieindustrie konzentrieren, mit dem langfristigen Ziel, die Technologien in weiteren Sektoren der Prozessindustrie für maximale Wirkung zu nutzen.

  • Bioökonomie im Ballungsraum

    Der durch das BMBF geförderte Innovationsraum BioBall strebt die stoffliche Verwertung der in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main anfallenden biogenen Stoffströme der zweiten bis vierten Generation an. Insbesondere biobasierte Abfallströme der privaten und kommunalen Wirtschaft sollen als Rohstoff für Produkte der Ernährung, Chemie, Pharma und Energie erschlossen werden. Zum Ausbau des Innovationsraums BioBall werden innerhalb der nächsten fünf Jahre innovative F+E-Projekte der Bioökonomie gefördert. Das die F&E Projekte begleitende VorhabenTransRegBio - Transformationsanalyse und Gestaltungskonzepte für eine regionale Bioökonomie - entwickelt Modelle, Werkzeuge und Konzepte für die Bewertung und Gestaltung einer Bioökonomie. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die wissenschaftliche Begleitung der im Rahmen von BioBall geförderten FuEuI-Projekte genutzt. Dazu werden folgende Fragestellungen behandelt: (1) Was sind Hemmnisse und Treiber für die Markteinführung von bioökonomischen Technologien? Welches sind die aussichtsreichsten biobasierten Wertschöpfungsketten? (2) Welche Umweltwirkungen haben die in den FuEuI-Projekten entwickelten bioökonomischen Prozesse im Lebenszyklus? (3) Welchen Einfluss hat die Biomassenachfrage auf der makroökonomischen Ebene auf Phänomene wie die Landnutzung, die biologische CO2-Speicherung und die Biodiversität?

  • Poster Workshop 4

    Advances in Catalyst Preparation Room: Seminarhaus 4 Chair: Anna Katharina Beine, University of Siegen Continuous flow synthesis of noble...

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