Im Februar 2023 hat die ECHA (Chemikalienagentur der Europäischen Union) einen Vorschlag zur Beschränkung der Verwendung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorgestellt. Danach soll die Produktion und Verwendung von mehr als 10.000 persistenten Chemikalien dieser Stoffklassen mit einer Übergangsfrist bis 2026/27 verboten werden.
Die Fachgruppe Single-Use-Technologien für biobasierte Anwendungen hat dazu eine Stellungnahme erarbeitet (Englische Version). Diese wurde durch die DECHEMA bereits bei der ECHA in den Konsultationsprozess eingebracht und zur Kenntnisnahme an das Bundesgesundheits- und Bundesumweltministerium, sowie an das UBA, VfA, BPI und VDMA weitergeleitet.