Von der Ermittlung des Zellinventars durch –Omics-Technologien über die Synthetische Biologie und die Stammentwicklung bis zum industriellen biotechnologischen Prozess inklusive des Downstream Processing
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 10: Sulfur Dioxide, Sodium...
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 8 A: Chlorinated Hydrocarbons...
Renowned experts from academia and industry were invited to contribute to an expert paper which outlines the perspectives of a KBBE within the next 20 years. The resulting so-called 'Cologne Paper' was published on 30 May 2007 in Cologne on behalf of the German Presidency of the Council of the European Union.
Mit der Broschüre zeigt der DECHEMA-Arbeitsausschuss "Niedermolekulare Naturstoffe mit biologischer Aktivität" Erfolge und Potenziale der Naturstoff-Forschung auf und will den Leser anregen, sich intensiver mit diesem faszinierenden Wissenschaftsgebiet auseinanderzusetzen. Dank moderner molekularer Methoden werden für die Zukunft neue Erkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Naturstoff-Forschung erwartet. Die Broschüre versucht daher, eine Brücke zwischen der vertieften Auseinandersetzung mit Naturstoffen und ihrer kommerziellen Nutzung zu bauen.
Das Papier benennt die Herausforderungen in der Systembiologie und skizziert Erwartungen an die Entwicklung in den kommenden Jahren. Um das Potential der Systembiologie in Deutschland optimal zu nutzen, schlagen die Autoren geeignete Akzentsetzungen in der Forschungsförderung und Anpassungen in der Ausbildung vor, wobei der verstärkten Zusammenarbeit von Biowissenschaftlern, Ingenieuren, Informatikern und Mathematikern große Bedeutung zukommt. Das Papier wurde im Frühjahr 2006 erarbeitet, die Autoren sind Mitglieder des Arbeitsausschusses Bioinformatik der DECHEMA e.V. und externe Experten.
Ein Ad-hoc Arbeitskreis unter Leitung von Prof. Roland Ulber (Kaiserslautern) erarbeitete Empfehlungen zur Ausbildung in der Biotechnologie. Das Papier entstand aus der Notwendigkeit, angesichts der großen Vielfalt entsprechender Ausbildungsangebote fachlich-inhaltliche Mindestanforderungen für Curricula von "Biotechnologie"-Studiengängen zu formulieren.
Vorschlag für einen neuen, fachübergreifenden Forschungsschwerpunkt
Die Biotechnologie gilt als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien. Bereits im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts hat sie unter Einsatz neuer Methoden, insbesondere der Gentechnik, zu einem Erkenntnisschub in der Wissenschaft und zu einer Vielzahl neuer, innovativer Anwendungen geführt. Diese Entwicklung wurde begleitet von intensiven gesellschaftlichen Diskussionen um die Nutzung und die Konsequenzen des neuen Wissens.
Das Positionspapier entstand auf Initiative des DECHEMA Ad hoc-Arbeitskreises Weiße Biotechnologie unter Leitung von Prof. Erwin Flaschel (Universität Bielefeld). Es wurde auf der DECHEMA / DIB-Veranstaltung " Weiße Biotechnologie - Chancen für Deutschland " am 10.11.2004 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ergebnisse des Positionspapiers basieren auf einer intensiven Diskussion im Arbeitskreis, dem 18 Vertreter aus Industrie und Wissenschaft angehören. Des weiteren wurden die Ergebnisse einer von der DECHEMA durchgeführten Umfrage, in der Vertreter von 40 Unternehmen zum Thema Weiße Biotechnologie interviewt worden sind, in das Positionspapier eingearbeitet.