Das Kopernikus-Projekt beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie und in welchem Umfang Industrieprozesse durch eine flexible Fahrweise einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes leisten können. Dabei werden anhand sog. Schlüsselproduktionsprozesse für einzelne Branchen deren Flexibilitätspotential ermittelt und im Rahmen einer Potentialanalyse dargestellt. Neben einzelnen Prozessen werden auch die möglichen Freiheitsgrade im Bereich industriellen Infrastrukturen untersucht. Darüber hinaus werden IKT Komponenten zur Steuerung der Anlagen entwickelt, die automatisiert mit Stromhandelsplattformen interagieren, um das Flexibilitätspotential auszuschöpfen. Weiterhin werden die Konzepte im Rahmen der Modellregion Augsburg mit Anwendern und Stakeholdern diskutiert und reflektiert.
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Florian Ausfelder -221
Hanna Dura -664
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