Studien, Positionspapiere und weitere Veröffentlichungen

Chemie

2024

Wie die Transformation der Chemie gelingen kann – ein Update

(November 2024)

In einem Update der Szenarien der Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ hat die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. im Auftrag des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und des VCI untersucht, wie sich der Rückgang der Produktionsmengen auf die Transformationswege der Chemie auswirken.

2023

NormAKraft – Normkonformität alternativer Kraftstoffe

(Juni 2023)

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Teilprojekt „NormAKraft – Normkonformität alternativer Kraftstoffe“ der Begleitforschung Energiewende im Verkehr (BEniVer) hat derzeit in der Entwicklung befindliche alternative Kraftstoffe und Kraftstoffmischungen auf ihre Normkonformität und Materialverträglichkeit hin evaluiert und eine erste Einschätzung der Systemkompatibilität formuliert.

Wie die Transformation der Chemie gelingen kann

(April 2023)

Die chemisch-pharmazeutische Industrie kann und will in Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Welche Bedingungen dazu notwendig sind, hat die Branche zwei Jahre lang auf der Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ mit Experten von knapp 80 Partnern aus Industrie, Nicht-Regierungsorganisationen und Politik erarbeitet. Die vom BMWK geförderte Initiative „Chemistry4Climate“ wurde vom VCI und dem VDI ins Leben gerufen. Dabei waren auch DECHEMA-Expert:innen beim Factfinding und als Mitautor:innen des Abschlussberichts beteiligt.

KATALYSE- Eine interdisziplinäre Schlüsseltechnologie zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

(Januar 2023)

Um den globalen Herausforderungen mit nachhaltigen Entwicklungen zu begegnen, haben die Vereinten Nationen 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) definiert. Zu mehreren dieser Ziele kann die Katalyse als interdisziplinäre Querschnittstechnologie und als wissenschaftliche Schlüsseldisziplin wesentliche Beiträge leisten. Die neu erschienene Roadmap der Deutschen Katalyseforschung stellt die Rolle der Katalyse für diese Themenfelder vor.

2022

4. Roadmap des Kopernikus-Projektes „P2X"

(Oktober 2022)

Die 4. Roadmap analysiert umfassend die technologischen Fortschritte des Kopernikus P2X-Projektes und ordnet sie in den Kontext des sich wandelnden Energiesystems ein. Eines der bedeutenden Ergebnisse der neu erschienenen Roadmap 4.0 des Kopernikus-Projekts P2X: Power-to-X-Technologien und -Produkte sind für ein defossilisiertes Energiesystem der Zukunft unverzichtbar.

Technology options for CO2- emission reduction of hydrogen feedstock in ammonia production

(Februar 2022)

“Perspective Europe 2030 - Technology options for CO2- emission reduction of hydrogen feedstock in ammonia production” is an in-depth study by DECHEMA, commissioned by Fertilizers Europe, analyzing the options for existing European ammonia plants to reduce CO2-emissions with a focus on 2030 and with additional insights to 2050.

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2021

3. Roadmap des Kopernikus-Projektes „P2X"

(August 2021)

Die 3. Roadmap analysiert umfassend die technologischen Fortschritte des Kopernikus P2X-Projektes und ordnet sie in den Kontext des sich wandelnden Energiesystems ein. Eines der bedeutenden Ergebnisse der neu erschienenen Roadmap 3.0 des Kopernikus-Projekts P2X: Power-to-X-Technologien und -Produkte sind für ein defossilisiertes Energiesystem der Zukunft unverzichtbar.

Forschungspolitische Empfehlungen zum chemischen Kunststoffrecycling

(August 2021)

Im Kontext des Klimawandels steht die chemische Industrie vor einer ihrer größten Herausforderungen: Der Umstellung ihrer Rohstoffbasis auf Treibhausneutralität. Eine Option für die Diversifizierung der Rohstoffbasis ist das chemische Recycling von Kunststoffen in Kombination mit dem Einsatz von synthetischen Kohlenwasserstoffen unter Nutzung von Kohlendioxid und „grünem“ Wasserstoff. Die Experten der beteiligten Organisationen DECHEMA, Plastics Europe Deutschland und des VCI haben Forschungs- und Entwicklungsbedarf an der Schnittstelle von P2X-Sektorenkopplungs-Wasserstofftechnologien und dem chemischen Kunststoffrecycling identifiziert und geben mit diesem Diskussionspapier Anregungen für die Initiierung von Forschungsprogrammen der Bundesministerien und Aktivitäten der beteiligten Organisationen und ihrer Mitglieder.

Positionspapier „Prozesssimulation – Fit für die Zukunft?“

(April 2021)

Wird die heutige Prozesssimulation den Anforderungen gerecht, die die zunehmende Digitalisierung bis hin zum „digitalen Zwilling“ stellt? Damit befassen sich die Experten des ProcessNet-Arbeitsausschusses Modellgestützte Prozessentwicklung und -optimierung in ihrem aktuellen Positionspapier „Prozessimulation – Fit für die Zukunft?“.

2020

Covid-19 und die Rolle von Aerosolpartikeln

(Dezember 2020)

Im Arbeitsausschuss Feinstäube (AAF) beschäftigen sich Fachleute aus Chemie, Aerosolphysik und Ingenieurwissenschaften mit Fragen zur Herkunft, Ausbreitung, Zusammensetzung und Wirkung von Feinstäuben in der Umwelt. Viele Aspekte solcher Arbeiten sind auch in der gegenwärtigen Pandemie von Bedeutung. In einer aktuellen Stellungnahme analysiert der Arbeitsausschuss Feinstäube (AAF) den Aerosol-Transmissionspfad der Corona-Pandemie genauer. Die Expertinnen und Experten gehen auf Gegenmaßnahmen ein und erläutern, wie sich durch Masken, richtiges Lüften geeignete Luftreinigung und Überkopfabsaugungen die Aerosollast und damit die Übertragung verringern lässt.

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Sensorik als Baustein der Digitalisierung

(Februar 2020)

Was sind die Voraussetzungen dafür, dass Anlagen der Prozesstechnik gleichzeitig flexibel, robust und möglichst weitgehend automatisiert laufen? Im Positionspapier „Sensorik für die Digitalisierung chemischer Produktionsanlagen“ haben Experten aus verschiedenen Branchen im Rahmen von ProcessNet und AMA Verband für Sensorik und Messtechnik die Anforderungen an Sensoren, Datenübertragung und –verarbeitung zusammengetragen.

2019

Roadmap Chemie 2050

(Oktober 2019)

Die gemeinsame Roadmap von FutureCamp und DECHEMA stellt mögliche Entwicklungen der chemischen Industrie in Deutschland mit dem Ziel, Treibhausgasemissionen möglichst zu reduzieren dar. Diese Entwicklungen werden anhand von drei Transformationspfaden aufgezeigt. Hierzu werden die dominanten Basischemikalien, die rund 80 % der THG-Emissionen ausmachen durch die Einführung neuer Technologien betrachtet. [mehr]

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Qualifikationsrahmen für Studiengänge und Promotionen in der Verfahrenstechnik, im Bio- und Chemieingenieurwesen

(April 2019)

Die ProcessNet-Fachgruppe Aus- und Fortbildung in der Verfahrenstechnik hat einen überarbeiteten Qualifikationsrahmen für Studiengänge und Promotionen in der Verfahrenstechnik, im Bio- und Chemieingenieurwesen vorgelegt. Die Empfehlungen für Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften sollen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Studiengängen herangezogen werden und sicherstellen, dass die Studierenden unverzichtbare ingenieurwissenschaftliche Kernkompetenzen erwerben.

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2018

Policy Paper Materialinnovationen

(Juni 2018)

Empfehlungen von DECHEMA, GDCh und VCI für die künftige Gestaltung von Förderprogrammen und Ausschreibungen des Bundes zur Materialforschung - Policy Paper (12 Seiten)

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Durch Materialinnovationen Deutschland stärken

(Juni 2018)

Empfehlungen von DECHEMA, GDCh und VCI für die künftige Gestaltung von Förderprogrammen und Ausschreibungen des Bundes zur Materialforschung

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Key Topic Collection for Catalysis Teaching (Lehrprofil Katalyse)

(März 2018)

In der von der Deutschen Gesellschaft für Katalyse (GeCatS) herausgegebenen 34-seitigen englischsprachigen Broschüre sind neben den wesentlichen Grundlagen auch die Schlüsselthemen der modernen Katalyseforschung für Lehrende und Lernende zusammengestellt. GeCatS spricht damit eine Empfehlung aus, welche Themen in der Katalyse-Ausbildung abgedeckt werden sollten und wie diese in die Masterstudiengänge sowie in den Doktoranden- und Postdoc-Ausbildungsprogrammen integriert werden können.

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Die Verfügbarkeit von mechanischen Sicherheitseinrichtungen - Sicherheitsventile

(März 2018)

Dieses Papier erläutert den speziell für Sicherheitsventile vorgegebenen rechtlichen und normativen Rahmen im Hinblick auf eine risikobasierte Bewertung der Zuverlässigkeit.

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Flexibilitätsoptionen in der Grundstoffindustrie

(Februar 2018)

Die Prozesse der Grundstoffindustrie sind verantwortlich für einen Großteil des industriellen Energie- und Stromverbrauchs in Deutschland. Welche technischen Möglichkeiten bieten sich in diesen Prozessen auf Flexibilitätsanforderungen des Stromsystems zu reagieren? Das vom BMBF geförderte Kopernikus-Projekt SynErgie untersucht die Flexibilität von Industrie-prozessen. Ein Arbeitspaket aus dem Projekt hat nun eine umfassende Studie zu den Flexibilitätsoptionen in den Prozessen der Grundstoffindustrie veröffentlicht.

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2017

Technologien für Nachhaltigkeit und Klimaschutz - Chemische Prozesse und stoffliche Nutzung von CO2

(Dezember 2017)

Die Abschlusspublikation zur BMBF-Fördermaßnahme soll eine Brücke schlagen und die Thematik umfassend für ein großes Publikum verständlich aufbereiten. Vom allgemeinen Überblick bis zu einer detaillierten Beschreibung des Stands der Technik finden interessierte Leser bis hin zu Experten aktuelle Informationen.

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Ergebnispapier „Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“

(November 2017)

Auch wenn die DIN 61511 offenlässt, wie Risikoanalysen für Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie durchzuführen sind, besteht hier kein zusätzlicher Regelungsbedarf. Zu diesem Schluss kommt das Ergebnispapier „Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“ des ProcessNet-Arbeitsausschusses Risikomanagement. Anhang eines firmenübergreifenden Ringvergleichs zeigte sich, dass unterschiedliche Methoden innerhalb der Schwankungsbreite zum gleichen Ergebnis führten.

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Leitfaden „Ereignisaufklärung“

(November 2017)

Mit dem neuen Leitfaden „Ereignisaufklärung“ gibt der ProcessNet-Arbeitsausschuss Ereignisse vor allem Sicherheitsexperten aus kleinen und mittelständischen Betrieben ein Werkzeug an die Hand, um auch nicht meldepflichtige und Beinahe-Ereignisse zu analysieren und daraus Maßnahmen für die Zukunft abzuleiten. Der Leitfaden beschreibt die Schritte von der Zusammenstellung des Untersuchungsteams über die Analysemethode und die Maßnahmenfestlegung bis zur Kommunikation der Lehren, die aus dem Ereignis zu ziehen sind.

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Statuspapier "Phosphatrückgewinnung"

(November 2017)

Deutschland ist von Phosphatimporten abhängig. Wie sich diese Abhängigkeit durch Recycling schließen lässt, zeigt das Statuspapier "Phosphatrückgewinnung".

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Statuspapier "Facility of the Future"

(Oktober 2017)

Die biopharmazeutische Industrie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant entwickelt, bei Neuzulassungen und neuen Anwendungsfeldern liegen biotechnologisch hergestellte Arzneimittel an der Spitze. Verschiedene Trends wie die Herstellung von Biosimilars haben in den letzten Jahren zu einem regelrechten Boom bei neuen Produktionsanlagen geführt. Dabei werden von den Pharmaunternehmen zunehmend flexiblere, kleinere Anlagen geplant und errichtet, um bei der Produktentwicklung die Vielzahl der neuen Produktkandidaten zu bewältigen, aber auch, um den Marktbedarf zu decken. Bei diesen flexiblen „Facilities of the Future“ (FoF) werden häufig Single-Use-Systeme eingesetzt. Das Statuspapier der DECHEMA-Fachgruppe „Single-Use-Technologie in der biopharmazeutischen Produktion“ richtet sich an Neueinsteiger und Interessierte, die am Anfang der Konzeption einer FoF stehen. Es nimmt die wichtigsten Aspekte auf und verweist auf vertiefende Literatur; dabei wird der Stand der Technik ohne Anspruch auf Vollständigkeit abgebildet.

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Phytoextracts - Proposal towards a new comprehensive research focus

(Juli 2017)

Um die wachsende Nachfrage nach Phytoextrakten für Lebensmittel, Pharmazie oder Agrochemie zu erfüllen und ihr Potential voll auszuschöpfen, sind koordinierte und öffentlich geförderte Forschungsanstrengungen zwingend notwendig. Im aktuellen Positionspapier "Phytoextracts – Proposal towards a new and comprehensive research focus” skizziert die ProcessNet-Fachgruppe "Phytoextrakte - Produkte und Prozesse" den aktuellen Stand von Forschung und Technik und formuliert Empfehlungen für Forschungsziele und das weitere Vorgehen.

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Roadmap „Chemical Reaction Engineering“

(Mai 2017)

Die Roadmap „Chemical Reaction Engineering“ wurde von Experten der ProcessNet-Fachgruppe Reaktionstechnik erarbeitet und stellt die aktuellen Arbeitsgebiete der Chemischen Reaktionstechnik vor, konkretisiert den Forschungsbedarf und illustriert dieses über Fallstudien. Das vorliegende Papier ist die 2. Auflage nach 2010 und wurde jetzt bewusst in englischer Sprache verfasst, um die internationale Sichtbarkeit zu erhöhen.

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Statuspapier Auswirkungsbetrachtungen bei störungsbedingten Stoff- und Energiefreisetzungen in der Prozessindustrie

(März 2017)

Wer die Freisetzung von Stoffen aus Behältern, Rohrleitungen und Anlagen modellieren möchte, findet im Statuspapier „Auswirkungsbetrachtungen bei störungsbedingten Stoff- und Energiefreisetzungen in der Prozessindustrie – Methodenübersicht und industrielle Anwendung“ einen umfassenden Überblick über das verfügbare Instrumentarium. Neben wissenschaftlichen Modellen und Methoden aus der Industrie werden auch exemplarische Untersuchungen und Berechnungen vorgestellt. Das Papier richtet sich an alle, die mit Anlagensicherheit befasst sind.

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White Paper Modulare Anlagen

(Januar 2017)

Das vorliegende White Paper wurde im Temporären ProcessNet Arbeitskreis „Modulare Anlagen“ in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschungseinrichtungen erarbeitet und stellt den aktuellen Stand der gemeinsamen Bemühungen um eine verbesserte Modularisierbarkeit der Anlagentechnik in der chemischen Industrie dar. Das Papier fordert eine Vereinheitlichung der Nomenklatur für modulare Produktionskonzepte, um der Technologie die Grundlage für eine breite industrielle Anwendung zu schaffen. Es werden Hürden, aber auch mögliche Entwicklungspfade, aufgezeigt und Stärken der Modularisierung gegen deren Risiken abgewogen. Darüber hinaus werden Forschungsbedarf und notwendige Forschungsfördermaßnahmen identifiziert, die zur weiteren Implementierung von modularen Anlagenkonzepten notwendig sind.

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2016

Whitepaper Digitalisierung in der Chemieindustrie

(September 2016)

Digitalisierung ist in aller Munde – aber was damit gemeint ist, reicht vom Kühlschrank, der die Milch nachbestellt, bis zur automatisierten Fertigungsstraße, die die Stoßstange vor Montage blau, gelb oder grün lackiert. Auch in Verbindung mit der chemischen Industrie ist immer häufiger von Digitalisierung oder „Chemie 4.0“ die Rede. Auf Basis eines Thementages Digitalisierung und der in der jüngeren Vergangenheit veröffentlichten Papiere wurde ein Whitepaper erstellt, das die verschiedenen Themenbereiche der Digitalisierung und ihre Auswirkungen in Bezug zur chemischen Industrie setzen soll.

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2015

Anorganische Rohstoffe - Sicherung der Rohstoffbasis von morgen

(Dezember 2015)

Seit im Januar 2010 das von der DECHEMA gemeinsam mit GDCh, DGMK und VCI erarbeitete Positionspapier „Rohstoffbasis im Wandel“ erschienen ist, hat sich im gesamten Rohstoffsektor eine ungeahnte Dynamik entfaltet. Dieses Positionspapier nimmt eine aktualisierte Bestandsaufnahme und eine neutrale Bewertung der Situation in der Bundesrepublik Deutschland vor. Gleichzeitig zielt dieses Papier auch darauf ab, nicht nur die öffentlichkeitswirksamen, sogenannten kritischen Rohstoffen zu beleuchten, sondern zusätzlich solche Rohstoffe mit einzubeziehen, die seit jeher unseren Alltag bestimmen und welche auch rein mengenmäßig wichtige Rohstoffe darstellen.

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Positionspapier Katalytische Oxidationsreaktionen als Schlüsseltechnologie

(November 2015)

Das vorliegende Positionspapier zum Thema "Katalytische Oxidationen“ wurde von der Kommission der Deutschen Gesellschaft für Katalyse (GeCatS) ausgearbeitet. Es zeigt die industrielle Bedeutung sowie die Breite und Interdisziplinarität dieses Forschungsgebietes auf und stellt die wissenschaftlichen Herausforderungen in den verschiedenen katalytischen Disziplinen dar. Weiterhin analysiert das Positionspapier die Situation dieses Forschungsgebietes in Deutschland, deckt Defizite auf und bietet Lösungsvorschläge an.

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2014

Roadmap Metallorganische Verbindungen

(November 2014)

Das Papier gibt einen Überblick über den Stand der Forschung auf dem Gebiet der Metallorganischen Gerüstverbindungen (MOFs). Es liefert eine Zusammenfassung der Arbeiten akademischer und institutioneller Forschungsgruppen, und ergibt ein umfassendes Bild der aktuellen Aktivitäten auf diesem Gebiet. Die Roadmap zeigt notwendige Schritte auf, um Deutschland als führenden Industrie- und Wissenschaftsstandort in diesem Themengebiet zu erhalten.

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Statuspapier Quelltermberechnung

(Juni 2014)

bei störungsbedingten Stoff- und Energiefreisetzungen in der Prozessindustrie – Methodenübersicht und industrielle Anwendung

Trends und Perspektiven in der industriellen Wassertechnik

(März 2014)

Rohwasser - Prozess - Abwasser
Positionspapier der ProcessNet-Fachgruppe
Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik
Wasser ist für die Industrie sowohl national wie international von großer Bedeutung. Die unterschiedlichen Bedürfnisse erfordern eine Kombination aus methodischem/fachlichem Know-how und maßgeschneiderter Prozesstechnik. Durch die enge Verzahnung der Produktion mit der Wassertechnik sind integrative Technologien und Managementsysteme notwendig.

Aufgrund der großen Innovationspotentiale einer integrierten, nachhaltigen Industriewasserwirtschaft hat es sich die ProcessNet-Fachgruppe "Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik" zur Aufgabe gemacht, die Trends und Perspektiven in der industriellen Wassertechnik aufzuzeigen.

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2012

Chemie als ein Innovationstreiber in der Materialforschung

(Dezember 2012)

Die Entwicklung neuer Materialien zur Lösung drängender Zukunftsfragen ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Denn neue Materialien sind der Schlüssel für eine nachhaltige Gestaltung der Zukunft. Das Positionspapier von DBG, DGM, GDCh, DECHEMA und VCI befasst sich daher mit Materialien für die Energieversorgung und -speicherung, für den Umweltschutz, die Mobilität, die medizinische Technik, die Elektronik in der Informations- und Kommunikationstechnik, die Sicherheitstechnik, für Bedarfsgegenstände sowie für Bauen, Wohnen und Infrastruktur. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, Substitutionsmaterialien sowie die Rohstoffsicherung durch Recycling und effiziente Kreislaufwirtschaft werden ebenfalls in dem Positionspapier angesprochen.

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Statuspapier Quelltermberechung

(Oktober 2012)

... bei störungsbedingten Stoff- und Energiefreisetzungen in der Prozessindustrie -
Methodenübersicht und industrielle Anwendung

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Catalysis beyond the Roadmap

(Oktober 2012)

Supplement to the Roadmap for Catalysis Research in Germany published by the German Catalysis Society

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Mineral Processing (Aufbereitungstechnik)

(Mai 2012)

Aktuelle verfahrenstechnische Fragestellungen für die Aufbereitung von mineralischen, nachwachsenden und sekundären Rohstoffen Positionspapier der ProcessNet-Fachgruppen »»Zerkleinern / Klassieren »»Grenzflächenbestimmte Systeme »»Mechanische Flüssigkeitsabtrennung

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2011

10 Jahre Forschung zu Risikobewertung, Human- und Ökotoxikologie von Nanomaterialien

(Oktober 2011)

Statuspapier des DECHEMA/VCI-Arbeitskreises "Responsible Production and Use of Nanomaterials"

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2010

2009

2008

Selektive Trenntechniken, Chancen zu Innovation und Nachhaltigkeit in der Bioindustrie und bei der Nutzung nachwachsender Rohstoffe

(November 2008)

Diskussionspapier des ProcessNet-Temporären Arbeitskreises "Selektive Trenntechniken zur nachhaltigen Produktion" (2008)

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Prozessintensivierung - Eine Standortbestimmung

(November 2008)

Positionspapier der ProcessNet Fachsektion Prozessintensivierung

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Messen heißt Wissen und Wissen hat Zukunft

(Oktober 2008)

In den letzten Jahren hat man zunehmend erkannt, welche Bioprozessgrößen die Prozesseffizienz maßgeblich bestimmen. Es zeigte sich aber auch, dass gerade diese sich häufig einer betriebstauglichen Erfassung entziehen. Ohne dieses Wissen sind die Möglichkeiten zur Prozessoptimierung sehr begrenzt. In dem Positionspapier „Messen heißt Wissen und Wissen hat Zukunft“ wird der entsprechende Forschungsbedarf in dem Bereich der Mess- und Regelungstechnik in der Biotechnologie zusammengefasst. Ziel der Papieres ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie durch Entwicklung und Einsatz von innovativer Messtechnik und die darauf aufbauende bestmögliche Steuerung biotechnologischer Prozesse voranzutreiben.

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"Weiße Biotechnologie" - die Erfolgsgeschichte geht weiter

(Juli 2008)

Deutschland ist weltweit ein Schwergewicht auf dem Gebiet der Weißen Biotechnologie. Expertise, Qualität wissenschaftlicher und technischer Einrichtungen sowie Kapazität und Leistungsfähigkeit von Produktionsanlagen weisen Deutschland in Europa als Nummer eins aus. Weltweit teilt sich Deutschland zusammen mit den USA die Führungsposition. Diese deutsche Vorreiterrolle gilt es durch nachhaltige Maßnahmen zu sichern und auszubauen.

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2007

Weiterbildender Studiengang Nanotechnologie

(Dezember 2007)

Positionspapier des Zukunftsforum Nanotechnologie der DECHEMA (2008)

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Positionspapier "Energieversorgung der Zukunft - der Beitrag der Chemie"

(August 2007)

Mit dem aktuellen Positionspapier „Energieversorgung der Zukunft – der Beitrag der Chemie“ stellen die deutschen Chemieorganisationen DECHEMA – Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., GDCh – Gesellschaft Deutscher Chemiker, DBG – Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie e.V., DGMK - Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Erdöl, Erdgas und Kohle e.V., VDI-GVC - Gesellschaft für Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen und VCI – Verband der Chemischen Industrie e.V. die Schlüsselposition der Chemie bei der Versorgung unserer Gesellschaft mit Energie dar. Darin werden wesentliche Entwicklungspotenziale sowie der Forschungsbedarf in der Energieforschung für die nächsten Jahrzehnte aufgezeigt und beurteilt.

Unsere zukünftige Energieversorgung und die Anpassung unseres Energiesystems an die kommenden Herausforderungen werden ohne Durchbrüche aus der Chemie nicht möglich sein. Für die dringend benötigte Steigerung der Effizienz bei der Nutzung der Energie ist die Chemie die Schlüsseldisziplin. Deutliche Fortschritte bei der verbesserten Nutzung konventioneller Energieformen und der Erschließung einzelner Potenziale erfordern intensive Forschungsanstrengungen.

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2006

Roadmap der deutschen Katalyseforschung

(Februar 2006)

Vom Kompetenznetzwerk Katalyse (ConNeCat) wurde eine Roadmap der deutschen Katalyseforschung erarbeitet, die seit Februar 2006 in zweiter Auflage verfügbar ist. Diese derzeit weltweit aktuellste Analyse zu Trends und Herausforderungen für die Katalyseforschung unter dem Titel "Katalyse- eine Schlüsseltechnologie für nachhaltiges Wirtschaftswachstum" stellt einen Leitfaden für die zukünftige Forschung und vorwettbewerbliche öffentliche Forschungsförderung auf dem Gebiet der Katalyse in Deutschland dar und bietet einen Orientierungsrahmen für technologische Innovationen der Zukunft. Zahlreiche dieser Forschungslinien versprechen große wirtschaftliche Potentiale.

Zu den aussichtsreichen Zielen gehören beispielsweise die katalytische Aktivierung der Kohlenstoff-Wasserstoffbindung in Alkanen, die Bereitsstellung von Wasserstoff als Energieträger, Ablösung fossiler Brennstoffe bei Transport und Energieerzeugung, verstärkter Einsatz von katalytischen Methoden zur selektiven Umwandlung von komplexen Molekülen, neuartige Reaktorkonzepte oder die Entwicklung von effizienten katalytischen Brennern.

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2005

Studie : Phytoextrakte - Produkte und Prozesse

(August 2005)

Vorschlag für einen neuen, fachübergreifenden Forschungsschwerpunkt

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Aktuelle Beiträge zu Fragen der Chemischen Technik, Biotechnologie, Bildung und Ausbildung und fachübergreifenden Themen
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