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56. Tutzing-Symposion 2017: Risiken wahrnehmen, analysieren und kommunizieren – Erosion des Standortes Deutschland?

25. - 27. September 2017
Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See
Teaserbild

Mehr Informationen:  Komitee  Programm 

Globalisierung, Digitalisierung, Zukunftstechnologien (emerging technologies), neue Materialen sowie neue Prozesse und Prozessbedingungen sind einige der Trends, die die Sicherheitstechnik ständig vor neuen und immer komplexeren Herausforderungen stellen.

Bisher unerkannte oder neue Risiken müssen rechtzeitig aufgedeckt, analysiert, minimiert und auch der Öffentlichkeit ausreichend kommuniziert werden.

Wie effizient und erfolgreich erfüllt die Sicherheitstechnik ihrer Aufgaben?

Ist die Sicherheitstechnik zu ängstlich und zu langsam geworden? Trägt die heutige Praxis der Sicherheitstechnik, durch eine womöglich unangemessene Belastung der Wirtschaftlichkeit, inzwischen sogar zur Erosion des Standortes Deutschland bei? Oder beugt sie sich dem immer steigenden Druck der Finanzmärke nach hohen kurzfristigen Renditen von Quartal zu Quartal und gefährdet mittelfristig somit womöglich unsere Umwelt, menschliches Leben und letztendlich den Erhalt von Arbeitsstellen?

Diese und weitere Fragen werden in Tutzing vom 25. - 27. September 2017 im Expertenkreis der eingeladenen Referenten ausführlich beleuchtet und interaktiv diskutiert. Bei dem Symposion handelt es sich traditionskonform nicht um eine reine Vortragsveranstaltung. Im Auditorium und den Salons der Evangelischen Akademie Tutzing direkt an den Ufern des Starnberger Sees werden die Diskussionen einen hohen Stellenwert einnehmen.

Wir laden daher Industrievertreter, Dienstleister, Forscher, Behördenvertreter und alle, die mit der Praxis der Sicherheitstechnik und ihrer Zukunft befasst sind, ein, sich an diesem spannenden Dialog zu beteiligen!

Die Teilnehmerzahl ist auf 100 begrenzt.

 

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