Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten DECHEMA FORUM konnte man das Motto der DECHEMA vor Ort in jeder Hinsicht erleben. Ob zwischen Disziplinen, Organisationen oder Generationen: zwei Tage lang wurde Wissen geteilt, Standpunkte ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Dabei lebte das neue Veranstaltungskonzept sowohl von den abwechslungsreichen Formaten als auch von den vielen eingebrachten Perspektiven.
Der mit 6.000 Euro dotierte Richard-Willstätter-Preis 2025 ist ausgeschrieben. Einreichungen sind bis zum 20. November 2024 möglich.
Pumpenrad kaputt, einfach austauschen? Das kann teuer werden, wenn man nicht der Ursache auf den Grund geht. Die DECHEMA-Werkstoff-Tabelle kann dabei helfen, weitere Defekte zu vermeiden, wie das folgende Beispiel zeigt.
Die DECHEMA/VDI-Fachgruppen Cost Engineering und Modulare Anlagen liefern im Papier „Cost Engineering for Modular Plants“ Definitionen, Bewertungskriterien und Beispiele für die wirtschaftliche und qualitative Bewertung unterschiedlicher Anlagenbaukonzepte.
Nina Hartrampf, Assistenzprofessorin für „Next Generation Synthesis“ am Departement Chemie der Universität Zürich, erhält die German Chemical Biology Lectureship 2024.
Drei Absolventinnen und Absolventen der chemischen Verfahrenstechnik, technischen Chemie und Biotechnologie wurden auf dem DECHEMA FORUM in Friedrichshafen mit den DECHEMA-Studierendenpreisen ausgezeichnet. Damit würdigt die DECHEMA die hervorragenden Leistungen in ihren Masterarbeiten.
Im Rahmen des DECHEMA FORUMs wurden am 13. September 2024 die DECHEMA-Hochschullehrernachwuchspreise für Biotechnologie, Technische Chemie und Verfahrenstechnik vergeben.
Thomas Hirth, KIT, Karlsruhe, und Roland Ulber von der RPTU Kaiserslautern-Landau, Kaiserslautern, wurden für ihre Verdienste geehrt.
Dipl.-Phys. Dr. Felix Löffler vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Biomolekulare Systeme (MPIKG) in Potsdam erhält den DECHEMA-Preis 2023.
Der Bericht beschreibt Punktquellen und state-of-the-art Abscheidungsmethoden.