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  • Austauschplattform zur Initiative Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung für die Chemische Industrie

    Die Initiative Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung für die Chemische Industrie ENPRO wurde von den drei Firmen BASF, Bayer und Evonik zusammen mit Zuliefererfirmen und Universitäten ins Leben gerufen. Ziel der Arbeiten ist die deutliche Steigerung der Energieeffizienz neuer Herstellprozesse durch die Schaffung neuer, noch nicht am Markt etablierter Technologien bei gleichzeitiger deutlicher Verkürzung der Durchlaufzeiten von Innovationsprojekten, besonders in der Spezialchemie. ENPRO-Connect schafft eine Austauschplattform für alle in der ENPRO-Initiative versammelten Projekte. Unter der Federführung des DECHEMA e.V. werden Statuskonferenzen, regelmäßige Treffen abgehalten und gemeinsame Publikationen der Beteiligten erarbeitet. Ziel ist es, Austausch zwischen den einzelnen Verbünden zu generieren und die Ergebnisse vergleichbar zu machen. Der Wert dieser Ergebnisse, die in den einzelnen Projekten generiert werden, soll durch eine gemeinsame Evaluierung gesteigert werden. Durch die Vereinheitlichung, beispielsweise der Nomenklatur, in verschiedenen Themengebieten lassen sich so Hindernisse abbauen und Synergien schaffen. Dadurch sollen neue Prozesse in ihrer Implementierung wesentlich beschleunigt werden - die Idee, der die gesamte ENPRO Initiative zugrunde liegt. Die DECHEMA dient auch als Ansprechpartner in allgemeinen Fragen zu ENPRO. Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit der ENPRO Initiative? Dann sprechen Sie uns gerne an

  • Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke durch digitale Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion

    Das BMBF-Verbundvorhaben DynaWater4.0 - Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke durch digitale Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion hat das Ziel,im Sinne von IndustrieWasser 4.0 Modelle und CPS (Cyber-physische Systeme), Sensornetze/Datenplattformen sowie Komponenten (Messen SteuernRegeln (MSR) & Wassertechnik) für eine dynamische Vernetzung von industriellem Wassermanagement und industrieller Produktion miteinander zu verbinden, an konkreten Beispielen der Branchen Chemie, Stahl und Kosmetik zu demonstrieren und zu bewerten sowie die Verwertbarkeit über die Branchen im Projekt hinaus aufzuzeigen. Dieser Ansatz ermöglicht es im Ergebnis die digitale Zusammenarbeit zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion auf unterschiedlichen Ebenen beispielhaft darzustellen. Gleichzeitig ermöglicht dies eine Abschätzung der Optimierungspotentiale aus digitaler Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion. Insgesamt acht Partner aus Industrie und Forschung arbeiten gemeinsam an dem Projekt.

  • DECHEMA/VDI Process Engineering and Materials Technology Section

    The section focuses on the plant life cycle of production plants with a focus on process development and optimization, planning and construction as well as...

  • Recovery of battery metals - Project-Launch of METALLICO

    Sustainable recovery of (critical) battery metals from primary and secondary resources

  • Bioökonomie im Ballungsraum

    Der durch das BMBF geförderte Innovationsraum BioBall strebt die stoffliche Verwertung der in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main anfallenden biogenen Stoffströme der zweiten bis vierten Generation an. Insbesondere biobasierte Abfallströme der privaten und kommunalen Wirtschaft sollen als Rohstoff für Produkte der Ernährung, Chemie, Pharma und Energie erschlossen werden. Zum Ausbau des Innovationsraums BioBall werden innerhalb der nächsten fünf Jahre innovative F+E-Projekte der Bioökonomie gefördert. Das die F&E Projekte begleitende VorhabenTransRegBio - Transformationsanalyse und Gestaltungskonzepte für eine regionale Bioökonomie - entwickelt Modelle, Werkzeuge und Konzepte für die Bewertung und Gestaltung einer Bioökonomie. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die wissenschaftliche Begleitung der im Rahmen von BioBall geförderten FuEuI-Projekte genutzt. Dazu werden folgende Fragestellungen behandelt: (1) Was sind Hemmnisse und Treiber für die Markteinführung von bioökonomischen Technologien? Welches sind die aussichtsreichsten biobasierten Wertschöpfungsketten? (2) Welche Umweltwirkungen haben die in den FuEuI-Projekten entwickelten bioökonomischen Prozesse im Lebenszyklus? (3) Welchen Einfluss hat die Biomassenachfrage auf der makroökonomischen Ebene auf Phänomene wie die Landnutzung, die biologische CO2-Speicherung und die Biodiversität?

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