Im Jahr 2024 wird zum ersten Mal der Klaus-Unger-Preis an eine herausragende Persönlichkeit verliehen, die sich um die Forschung an porösen Materialien für die deutsche Fachgemeinschaft verdient gemacht hat.
Der Klaus-Unger-Preis wird anlässlich der 35. Deutschen Zeolith-Tagung 2024 verliehen, auf der die Preisträgerin bzw. der Preisträger einen Vortrag über ihre/seine Arbeiten auf dem Gebiet der porösen Materialien halten wird. Über die Preisvergabe entscheiden die Mitglieder der DECHEMA-Fachgruppe Zeolithe auf Empfehlung des Beirates.
Der Klaus-Unger-Preis 2024 ging an:
Martin Hartmann, Prof. Dr., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und
Ulrich Müller, Dr., ehem. BASF SE, Ludwigshafen