3C-VaCS

3lateral Chemical Region – Value Chain Structures

Projektbeginn:

Januar 2024

Informationen zum Projekt

Homepage des Projektes

Das Projekt beschäftigt sich mit der chemischen Industrie in der trilateralen Region bestehend aus Flandern in Belgien, den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen (NRW) in Deutschland.
Das Hauptziel ist es, ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen zu schaffen, die sich aus der notwendigen industriellen Transformation des (petro-)chemischen Sektors in NRW und der trilateralen Region ergeben, und Strategien für die Anpassung der Wertschöpfungsketten an neue Rohstoffe und Energieträger unter Wahrung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Region zu entwickeln.
Der Fokus liegt dabei auf der Anpassung bestehender Wertschöpfungsketten an alternative Rohstoffe und Energieträger, sowie auf der dafür erforderlichen Infrastruktur.
Die Arbeiten und daraus folgende Ergebnisse des Projektes werden die folgenden Punkte umfassen:
Darstellung von Wertschöpfungsketten in der trilateralen Chemieregion (TCR), grenzüberschreitende Infrastrukturen und Abhängigkeiten, Bottom-up und nachgelagerte Ansätze, Erhebung historischer Daten der chemischen Industrie, Materialflussdiagramm, Durchführung von bilateralen Interviews mit Unternehmen, Analysen der einzelnen Unternehmensstrategien, SWOT-Analyse der trilateralen Region, Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit der Chemiebranche sowie Analyse des Kohlenstoffbedarfs.
Die Arbeiten im Projekt werden gemeinsam mit den Partnern von VITO/EnergieVille und TNO, sowie mit Unterstützung der Vertreter der Chemieverbände VCI NRW, NVCI und Essenscia durchgeführt. Projekt gefördert von der Bezirksregierung Arnsberg in NRW, dem VCI NRW und vom BMBF im Rahmen des Leitprojektes TransHyDE.

Ansprechpartner:

Telefon: 069 7564 -Durchwahl

Dr. Florian Ausfelder – 221

Dr.-Ing. Sabrina Müller – 617

Dr. Alexandra Göbel – 565

 

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