Von der Energiegewinnung und -umwandlung über alternative Kraftstoffe, Wasserstofftechnik, chemische und thermische Speicherung, Energierückgewinnung und Energieeffizienz
Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadt-quartiere für die Zukunft“ stellen Ergebnisse vor
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten DECHEMA FORUM konnte man das Motto der DECHEMA vor Ort in jeder Hinsicht erleben. Ob zwischen Disziplinen, Organisationen oder Generationen: zwei Tage lang wurde Wissen geteilt, Standpunkte ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Dabei lebte das neue Veranstaltungskonzept sowohl von den abwechslungsreichen Formaten als auch von den vielen eingebrachten Perspektiven.
Nach drei Jahren intensiver Forschung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Wasserstoff-Leitprojekts H2Giga können die beteiligten Partner große Erfolge bei der Hochskalierung der Herstellung von Grünem Wasserstoff vorweisen. Anlässlich der 3. H2Giga Statuskonferenz mit etwa 340 Expertinnen und Experten für Wasserstoff-Technologien präsentieren die H2Giga-Partner aus Wissenschaft und Industrie ihre Ergebnisse und Meilensteine in Berlin. Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zum Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft in Deutschland.
Das Projekt Green-H2 Namibia hat einen Bericht veröffentlicht, der einen Überblick über die Ambitionen und Möglichkeiten des Landes gibt, ein wichtiger Produzent von grünem Wasserstoff zu werden. Darüber hinaus umreißt der Bericht den Wasserstoffbedarf und die Produktionskosten auf globaler Ebene und reflektiert die Rolle Namibias als Exporteur von grünem Wasserstoff.
Wie fortgeschritten sind wir auf dem Weg, die Ziele der Nationalen Wasserstoffstrategie zu erreichen? Wie können wir Grünen Wasserstoff im Gigawatt-Maßstab herstellen? Was sind die neuesten Ergebnisse des Leitprojekts H2Giga? Diese und weitere Fragen diskutierten Mitglieder von H2Giga im Public Forum der Ausstellung Hydrogen + Fuel Cells EUROPE auf der diesjährigen Hannover Messe.
Der Bericht beschreibt Punktquellen und state-of-the-art Abscheidungsmethoden.
Das „ReNaRe“ Jahrestreffen 2024 gab nicht nur Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen den Forschenden, sondern betonte auch die entscheidende Rolle der Zusammenarbeit zwischen den Forschungsteams
Wir freuen uns, Sie in Frankfurt begrüßen zu dürfen.
Rund 60 Kunststoff-Expert:innen trafen sich Ende Januar in Frankfurt am Main für einen gemeinsamen Auftakt der Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)