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  • Daten zu innovativen Materialien für Nachhaltigkeit und Transfer


    MANTRA ist das wissenschaftliche Begleitvorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme MaterialNeutral. Es übernimmt die Vernetzung und übergreifende Wissenschaftskommunikation von Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE-Projekten)..
    Das Projekt befasst sich zudem mit der Forschung zu Nachhaltigkeit und Sicherheit von Materialien. Zusammen mit den Projekten betrachtet MANTRA Nachhaltigkeitsaspekte für innovative Materialien und entwickelt allgemein anwendbare Indikatoren. MANTRA untersucht Aspekte der Materialsicherheit mittels eines Literatur-Kriterienkatalogs wissenschaftlich und diskutiert die Entwicklung nachhaltiger Materialien.
    MANTRA stellt die Ziele und Ergebnisse der Vorhaben für die Öffentlichkeit fachlich fundiert sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international verständlich dar. Außerdem veranstaltet es Informations- und Vernetzungsveranstaltungen sowohl zwischen den FuE-Projekten als auch für die Öffentlichkeit.
    Zusätzlich führt MANTRA Marktanalysen durch und beurteilt das ökonomische Potenzial der in MaterialNeutral entwickelten Technologien.
    Projektleitung: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Mainin
    Web-Koordination: Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
    Projektpartner:
    • Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe (DE)
    • Technische Universität Berlin, Fakultät III Prozesswissenschaften, Institut für Technischen Umweltschutz, FG Sustainable Engineering
    • Department für Bioanalytische Ökotoxikologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig (DE) Beauftragtes Unternehmen: NanoCASE GmbH, Engelburg (CH)

  • ACHEMA 2024 zeigt Lösungen für eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Prozessindustrie

    Im Juni wird Frankfurt erneut zum Mittelpunkt der Chemie, Pharma und Biotechnologie: Die 34. ACHEMA wird am 10. Juni von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnet. Im Mittelpunkt des ACHEMA-Auftakts wird die Frage stehen, wie sich die Prozessindustrie in einer Welt im Wandel erfolgreich positionieren kann. An allen fünf Messetagen tragen zudem zahlreiche Angebote für den Nachwuchs zur Zukunftssicherung der Branche bei.

  • ProcessNet-Fachgruppe „Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung“ veröffentlicht Positionspapier „Abfallverbrennung in der Zukunft“

    Ziel des neuen Positionspapiers „Abfallverbrennung in der Zukunft“ ist es, eine sachlich fundierte Basis zu schaffen für die Diskussion um die künftige Rolle der thermischen Abfallbehandlung in der Circular Economy.

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