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  • NFDI4Cat – NFDI for Catalysis-Related Sciences

    Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) hat die einzigartige Chance, ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement in vielen Disziplinen zu etablieren. Als eines von derzeit neunzehn geförderten Konsortien innerhalb dieser Initiative konzentriert sich NFDI4Cat auf die Katalyseforschung und katalyseverwandte Wissenschaften wie Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik. Die Katalyse ist ein hochkomplexes und interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das die effiziente Herstellung einer Vielzahl von Produkten für verschiedene Branchen und in unterschiedlichen Produktionsmaßstäben ermöglicht. Für die Katalyse als interdisziplinäre Wissenschaft mit hohem Anwendungsbezug ist NFDI4Cat die Möglichkeit, alle Teildisziplinen in Bezug auf Datenmanagement und Datenaustausch zu integrieren und den höchstmöglichen Mehrwert zu generieren. Das NFDI4Cat-Konsortium besteht aus 16 erfahrenen Partnern aus allen Bereichen der Katalyse und wird von der DECHEMA e.V. koordiniert. Auch die Disziplinen der Reaktions- und Verfahrenstechnik sind im Konsortium vertreten. Die Katalyse- und Ingenieurkompetenzen werden durch Expertise in den Bereichen der Datenwissenschaften, des Hochleistungsrechnens und des maschinellen Lernens ergänzt. Das Konsortium wird zusätzlich durch ein beratendes Expertengremium unterstützt. Dieses Gremium setzt sich aus engagierten Vertreter*innen der großen deutschen Unternehmen zusammen, die im Bereich der Katalyse aktiv sind. Das Konsortium bündelt eine große Bandbreite an vorhandenem Know-how, Hardware, Repositorien und Software-Werkzeugen, auf die aufgebaut werden kann, um eine gezielte, effiziente und fächerübergreifende Arbeit zu gewährleisten.

  • Pressekonferenz

    am 10.02.2015, anlässlich der Abschlussveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme „Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im...

  • Normkonformität alternativer Kraftstoffe

    Primäres Ziel des Vorhabens ist es, die gegenwärtig in der BMWK-Förderinitiative „Energiewende im Verkehr“ und im BMBF-Verbundvorhaben „NAMOSYN“ in der Entwicklung befindlichen alternativen Kraftstoffe bezüglich ihrer Systemkompatibilität zu untersuchen. Die Untersuchung umfasst die Erfüllung geltender Kraftstoffregularien und Normkonformitäten, die Beurteilung der potentiellen Anwendung in bestehenden Motorenkonzepten und der Materialverträglichkeit der alternativen Kraftstoffe sowie die Einordnung hinsichtlich bestehender (inter-)nationaler Regularien (z.B. RED II, BImSchG, …). Diese Informationen sind notwendig, um die neuen Kraftstoffe mit möglichst minimalem technischem und ökonomischem Mehraufwand in das bestehende System (Fahrzeuge, Tankstelleninfrastruktur, Vertrieb, …) zu integrieren und gleichzeitig maximal ökologische Vorteile zu generieren. Je höher die Integrationsfähigkeit im Sinne der Einhaltung geltender Normen und Materialverträglichkeit im Bezug auf bestehende Infrastrukturen, desto höher sind auch die Chancen der alternativen Kraftstoffe, sich am Markt durchzusetzen und einen Beitrag zur Energiewende im Verkehr zu leisten. Das Vorhaben NormAKraft ist als Arbeitspaket 3.4 in die Begleitforschung für die Förderinitiative „Energiewende im Verkehr“ (BEniVer) integriert und unterstützt somit die begleitenden systemanalytischen Untersuchungen möglicher Sektor-übergreifender Entwicklungspfade für den Einsatz alternativer Kraftstoffe. NormAKraft wird seit dem 01. Januar 2020 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Informationen zur Rolle der DECHEMA Die DECHEMA ist in erster Linie für das Projektmanagement und die Koordination des Vorhabens zuständig.

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

  • 20 Siegerehrung

    von links: Dr. Péter Krüger (Vorsitzender der ProcessNet-Fachsektion Nanotechnologie), Christine Schiehlen, Susanne Ernst, Saskia Becht, Professor Dr. Gernot Frenking (Dekan des Fachbereichs Chemie)

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