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694 Ergebnisse
  • bis 30.06.2006 gefördert // funded until 30/06/2006

    2466 Trennung homogener azeotroper Stoffgemische mittels unterschiedlicher Zweidruckverfahren Prof. Dr.-Ing. Günter Wozny, TU Berlin, Fachgebiet...

  • Mit Tamarinden-Polymeren gegen die globale Erwärmung

    Schutzen Chemical Group durch ISC3 für Nachhaltige Chemie begeistert – Start-up gewinnt ISC3 Innovation Award 2023

  • Erforschung übergeordneter Aspekte von offshore H₂- und PtX-Produktionsanlagen

    Ziel des Leitprojektes H₂Mare ist die Erforschung übergeordneter Aspekte von als Insellösungen betriebenen integrierten Offshore-Produktionsanlagen zur H₂- und PtX-Herstellung. Hierfür sind Vertreter aus Bildung, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft in einem Stakeholderdialog aktiv in das Forschungsgeschehen eingebunden. Das H2Mare-Verbundprojekt TransferWind bildet eine fachliche Klammer um die weiteren H₂Mare Verbundvorhaben OffgridWind, H2Wind und PtXWind , indem für alle Verbundvorhaben relevante übergeordnete Fragestellungen erarbeitet und in einem strukturierten Dialog, sowohl innerhalb H2Mare als auch mit anderen thematisch relevanten Projekten, wie den Wasserstoff-Schwesterleitprojekten ausgetauscht werden. Die Offshore-Produktion von H₂ und PtX-Produkten bietet innovative Nutzungsmöglichkeiten, deren Potenziale hier ebenfalls erforscht werden. Auf wissenschaftlich-fachlicher Ebene gilt es u. a. Handlungsempfehlungen für den Bau und die Zulassung von Offshore-Plattformen als Standorte zur Erzeugung von regenerativen Kraftstoffen, wie H₂, Methanol usw. zu entwickeln. Hierbei werden Konzepte für den Betrieb von Offshore-PtX-Plattformen sowie die Übertragbarkeit übergeordneter Aspekte von Produktionsanlagen als Inselsystem erarbeitet, insbesondere vor dem Hintergrund der betrieblichen und infrastrukturellen Sicherheit sowie diverser Umweltschutzaspekte. Eine weitere zentrale Säule ist der Wissenstransfer und das Stakeholderengagement auf unterschiedlichen Ebenen. Angefangen von der Erarbeitung von Aus- und Weiterbildungsmaterialien, über den Dialog mit der Bevölkerung in der Küstenregion bis hin zu branchenspezifischen Workshops. Damit soll die Weiterentwicklung und zukünftige Implementierung der Technologie zu einer nachhaltigen Entwicklung der deutschen Küstenregion beitragen, indem die relevanten Stakeholder von Beginn an in den Forschungsprozess eingebunden werden.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

  • 20 Siegerehrung

    von links: Dr. Péter Krüger (Vorsitzender der ProcessNet-Fachsektion Nanotechnologie), Christine Schiehlen, Susanne Ernst, Saskia Becht, Professor Dr. Gernot Frenking (Dekan des Fachbereichs Chemie)

  • DECHEMAX-Sieger 2023

    Die siegreichen Teams von der Eichenschule in Scheeßel, der Schillerschule in Hannover und der Edith-Stein-Schule in Darmstadt freuen sich mit Chemie-Nobelpreisträger Prof. Benjamin List über ihre Preise.

    Copyright: Dr. C. Bäßler (IDB)

  • F1 Preisverleihung - Team MLhoch2

    Team MLhoch2 mit Michelle Liebers, Lisa Kuchinka, Lina Bantawarai und Lehrerin, Prof. Dr. Michael Dröscher, Degussa AG, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Dr. Hans Jürgen Wernicke, Süd Chemie AG, Moderator Ulrich Meyer

  • F1 Preisverleihung Team MLhoch2_2

    Team MLhoch2 mit Michelle Liebers, Lisa Kuchinka, Lina Bantawarai und Lehrerin, Prof. Dr. Michael Dröscher, Degussa AG, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Dr. Hans Jürgen Wernicke, Süd Chemie AG, Moderator Ulrich Meyer

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