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  • DECHEMA bündelt Analyse- und Beratungsaktivitäten unter „DECHEMA Analysis + Consulting“

    Seit 1926 fördert die DECHEMA den technisch-wissenschaftlichen Austausch, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die wirtschaftliche Anwendung zu übertragen. Unter dem Dach von „DECHEMA Analysis + Consulting“ bündelt sie nun dieses Know-how.

  • Arnold-Eucken-Medaille 2024 für Hans-Jörg Bart, TU Kaiserslautern

    Damit werden seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten in der thermischen Verfahrenstechnik gewürdigt.

  • Maximilian Fleischer, Siemens Energy, und Klaus Mauch, Insilico Biotechnology, verstärken ab Januar den Vorstand der DECHEMA e.V.

    Beide wurden bei der Mitgliederversammlung im November 2021 einstimmig in das Gremium gewählt.

  • 3lateral Chemical Region – Value Chain Structures

    Das Projekt beschäftigt sich mit der chemischen Industrie in der trilateralen Region bestehend aus Flandern in Belgien, den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen (NRW) in Deutschland.
    Das Hauptziel ist es, ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen zu schaffen, die sich aus der notwendigen industriellen Transformation des (petro-)chemischen Sektors in NRW und der trilateralen Region ergeben, und Strategien für die Anpassung der Wertschöpfungsketten an neue Rohstoffe und Energieträger unter Wahrung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Region zu entwickeln.
    Der Fokus liegt dabei auf der Anpassung bestehender Wertschöpfungsketten an alternative Rohstoffe und Energieträger, sowie auf der dafür erforderlichen Infrastruktur.
    Die Arbeiten und daraus folgende Ergebnisse des Projektes werden die folgenden Punkte umfassen:
    Darstellung von Wertschöpfungsketten in der trilateralen Chemieregion (TCR), grenzüberschreitende Infrastrukturen und Abhängigkeiten, Bottom-up und nachgelagerte Ansätze, Erhebung historischer Daten der chemischen Industrie, Materialflussdiagramm, Durchführung von bilateralen Interviews mit Unternehmen, Analysen der einzelnen Unternehmensstrategien, SWOT-Analyse der trilateralen Region, Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit der Chemiebranche sowie Analyse des Kohlenstoffbedarfs.
    Die Arbeiten im Projekt werden gemeinsam mit den Partnern von VITO/EnergieVille und TNO, sowie mit Unterstützung der Vertreter der Chemieverbände VCI NRW, NVCI und Essenscia durchgeführt. Projekt gefördert von der Bezirksregierung Arnsberg in NRW, dem VCI NRW und vom BMBF im Rahmen des Leitprojektes TransHyDE.

  • Fachgruppe Molekulare Modellierung und Simulation für Prozess- und Produktdesign (MMS)

    Die thematischen Schwerpunkte der Fachgruppe reichen von der molekularen Modellierung und Simulation von Katalysatoren, Kristallen, Polymeren, porösen...

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