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  • Vernetzungs- und Transferprojekt - Reduzierung von Treibhausgasen durch Prozessinnovationen in der Grundstoffindustrie

    Die Herstellung von Basismaterialien in den sogenannten Grundstoffindustrien ist aufgrund der damit verbundenen chemischen und physikalischen Stoffumwandlungen sehr energieintensiv und daher mit Treibhausgasemissionen belastet. Darüber hinaus entstehen in diesen Industrien Treibhausgasemissionen, die in der Natur der eingesetzten Rohstoffe und Prozesse liegen. Reduzierungen der Treibhausgasemissionen sind mit einer gravierenden Umstellung der Prozesse verbunden. Die davon betroffenen Bereiche in den verschiedenen Industriezweigen sind komplex und betreffen sowohl materialtechnische als auch verfahrenstechnische Fragen. Diese Vielschichtigkeit erfordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der beteiligten Branchen: Ein Transformationsprozess in diesen Industrien muss daher frühzeitig angestoßen und begleitet werden. Darauf basierend hat das geplante Vernetzungs- und Transferprojekt ReInvent folgende Ziele: • Vernetzung und Austausch der geförderten KlimPro-Projektverbünde untereinander und zu anderen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. • Austausch der Projektverbünde mit den wissenschaftlich-technischen Aktivitäten der jeweiligen Branchen. • Entwicklung und Implementierung einer branchenübergreifenden methodischen Basis zur Bewertung der Projektergebnisse. • Branchenübergreifende Einordnung der Ergebnisse. • Entwicklung von Strategien für die Reduzierung von Treibhausgasen und Darstellungen der Transformationspfade der deutschen Grundstoffindustrien. • Durchführung zentraler Veranstaltungen. • Evaluierung der Fördermaßnahme bezüglich der Forschungsergebnisse und erzielbarer Effizienz- und Einsparpotenziale. • Öffentlichkeitsarbeit, um weitere betroffene und interessierte Zielgruppen anzusprechen. • Unterstützung der Entwicklung neuer treibhausgasvermeidender Technologien. • Überprüfung neuer Technologien für eine wirtschaftliche Nutzung und Verwertung. • Qualifizierung neuer Ansätze und Technologien für industriegetriebene Anschlussprojekte.

  • Hans Rumpf-Medaille 2022

    Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Technische Universität Braunschweig, erhält die Hans Rumpf-Medaille 2022 für seine herausragende Forschung auf dem Gebiet der mechanischen Verfahrenstechnik.

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

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