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  • Low carbon energy and feedstock for the European chemical industry

    Wie die chemische Industrie bis 2050 klimaneutral werden kann, untersucht die neue Studie „Low carbon energy and feedstock for the European chemical industry” (Klimafreundliche Energie- und Rohstoffversorgung für die europäische Chemieindustrie). Sie wurde von der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie erstellt und vom europäischen Chemieverband Cefic veröffentlicht. Die Studie untersucht die Technologieoptionen und möglichen Entwicklungsszenarien hin zu einer klimaneutralen, aber zugleich wettbewerbsfähigen europäischen Chemieindustrie bis zum Jahr 2050. Der Fokus der Studie liegt auf den wesentlichen Plattformchemikalien, die am Beginn der Wertschöpfungskette in großen Mengen produziert werden (Ammoniak, Methanol, Ethylen, Propylen, Chlor und die Aromaten Benzol, Toluol und Xylol) und für etwa 2/3 aller Treibhausgasemissionen des Chemiesektors verantwortlich sind.

  • Finalisten für den ISC3-Innovationswettbewerb für Nachhaltige Chemie und Textilien gekürt

    Eine 23-köpfige internationale Expertenjury wählte die fünf Finalisten aus des mit 25.000 Euro dotierten Wettbewerbs aus.

  • DECHEMA und VDI führen erfolgreiche Kooperation fort

    Fünf gemeinsame Fachsektionen bündeln die Aktivitäten der Organisationen in den jeweiligen Themenbereichen.

  • Whitepaper Digitalisierung in der Chemieindustrie

    Digitalisierung ist in aller Munde – aber was damit gemeint ist, reicht vom Kühlschrank, der die Milch nachbestellt, bis zur automatisierten Fertigungsstraße, die die Stoßstange vor Montage blau, gelb oder grün lackiert. Auch in Verbindung mit der chemischen Industrie ist immer häufiger von Digitalisierung oder „Chemie 4.0“ die Rede. Auf Basis eines Thementages Digitalisierung und der in der jüngeren Vergangenheit veröffentlichten Papiere wurde ein Whitepaper erstellt, das die verschiedenen Themenbereiche der Digitalisierung und ihre Auswirkungen in Bezug zur chemischen Industrie setzen soll.

  • PM 36_DECHEMA-Hochschullehrernachwuchspreise

    Dr.-Ing. Dorina Strieth (l.), Dr.-Ing. Frank Rhein (Mitte) und Prof. Dr. Christine Minke (r.) erhalten die DECHEMA-Hochschullehrernachwuchspreise 2024 für Biotechnologie, Technische Chemie und Verfahrenstechnik.

    © DECHEMA / Chereén Semrau

  • Industrial Bioprocess Award 2025

    Dr. Sven Göbel (l.), Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg, wurde für seine herausragenden Dissertation mit dem DECHEMA Industrial Bioprocess Award 2025 ausgezeichnet. 

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Preis des Zukunftsforums für Jose de Jesus Garcia Lima

    José de Jesús García Lima von der Technischen Universität München erhielt den Preis für seine herausragende Masterarbeit.
    Copyright: Carlos Aguis

  • Willy-Hager-Preis

    Dr.-Ing. Tobias Blach von der Technischen Universität Darmstadt wurde mit dem Willy-Hager-Preis 2024 ausgezeichnet. 
    © TU Darmstadt

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