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  • Erforschung übergeordneter Aspekte von offshore H₂- und PtX-Produktionsanlagen

    Ziel des Leitprojektes H₂Mare ist die Erforschung übergeordneter Aspekte von als Insellösungen betriebenen integrierten Offshore-Produktionsanlagen zur H₂- und PtX-Herstellung. Hierfür sind Vertreter aus Bildung, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft in einem Stakeholderdialog aktiv in das Forschungsgeschehen eingebunden. Das H2Mare-Verbundprojekt TransferWind bildet eine fachliche Klammer um die weiteren H₂Mare Verbundvorhaben OffgridWind, H2Wind und PtXWind , indem für alle Verbundvorhaben relevante übergeordnete Fragestellungen erarbeitet und in einem strukturierten Dialog, sowohl innerhalb H2Mare als auch mit anderen thematisch relevanten Projekten, wie den Wasserstoff-Schwesterleitprojekten ausgetauscht werden. Die Offshore-Produktion von H₂ und PtX-Produkten bietet innovative Nutzungsmöglichkeiten, deren Potenziale hier ebenfalls erforscht werden. Auf wissenschaftlich-fachlicher Ebene gilt es u. a. Handlungsempfehlungen für den Bau und die Zulassung von Offshore-Plattformen als Standorte zur Erzeugung von regenerativen Kraftstoffen, wie H₂, Methanol usw. zu entwickeln. Hierbei werden Konzepte für den Betrieb von Offshore-PtX-Plattformen sowie die Übertragbarkeit übergeordneter Aspekte von Produktionsanlagen als Inselsystem erarbeitet, insbesondere vor dem Hintergrund der betrieblichen und infrastrukturellen Sicherheit sowie diverser Umweltschutzaspekte. Eine weitere zentrale Säule ist der Wissenstransfer und das Stakeholderengagement auf unterschiedlichen Ebenen. Angefangen von der Erarbeitung von Aus- und Weiterbildungsmaterialien, über den Dialog mit der Bevölkerung in der Küstenregion bis hin zu branchenspezifischen Workshops. Damit soll die Weiterentwicklung und zukünftige Implementierung der Technologie zu einer nachhaltigen Entwicklung der deutschen Küstenregion beitragen, indem die relevanten Stakeholder von Beginn an in den Forschungsprozess eingebunden werden.

  • Phytoextrakte - Produkte und Prozesse

    Vorschlag für einen neuen, fachübergreifenden Forschungsschwerpunkt in den Bereichen der Biologie/Botanik, Agrarwissenschaften, Lebensmittelchemie, Naturstoffchemie, Medizin, Pharmazie und Verfahrenstechnik

  • Kandidaten für den DECHEMA-Preis gesucht

    Bis zum 31. Oktober 2022 können Kandidaten vorgeschlagen werden.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

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