Vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Herausforderungen sowie technischer Neuentwicklungen kann, muss und wird die Trenntechnik von morgen technische Lösungen bereit stellen, die die Ökobilanz und die Wirtschaftlichkeit chemischer Prozesse maßgeblich verbessern. Das vorliegende Positionspapier stellt diesen Sachverhalt ausführlich dar und gibt Empfehlungen für Forschung, Entwicklung und Lehre, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Der Text basiert in seiner Struktur auf den wesentlichen Inhalten des 58. Tutzing-Symposion Separation Units 4.0 (Sept 2019) und richtet sich an interessierte LeserInnen aus allen Teilen der Gesellschaft.
Empfehlungen von DECHEMA, GDCh und VCI für die künftige Gestaltung von Förderprogrammen und Ausschreibungen des Bundes zur Materialforschung
Prof. Dr. Christine Minke, Junioprofessorin am Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme der TU Clausthal, Dr.-Ing. Frank Rhein,...
Dr.-Ing. Christoph Schwaller, Technische Universität München, erhält den Willy-Hager-Preis 2023 für seine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Agricultural irrigation demand modeling and assessment of membrane ultrafiltration alone or hybridized with inline dosed powdered activated carbon for non-potable water reuse applications“.
Team Lemon Powered Car, Tobias Nießen, Lukas Nießen, Henning Irmler, Henrik Irmler un Lehrerin mit Prof. Dr. Michael Dröscher, Degussa AG, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Dr. Hans Jürgen Wernicke, Süd Chemie AG
Team Lemon Powered Car, Tobias Nießen, Lukas Nießen, Henning Irmler, Henrik Irmler un Lehrerin mit Prof. Dr. Michael Dröscher, Degussa AG, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Dr. Hans Jürgen Wernicke, Süd Chemie AG
Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Technische Universität Braunschweig, erhält die Hans Rumpf-Medaille 2022 für seine herausragende Forschung auf dem Gebiet der mechanischen Verfahrenstechnik.
Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.
Anton Möllerke (l.) und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
© Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH