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  • Daten zu innovativen Materialien für Nachhaltigkeit und Transfer


    MANTRA ist das wissenschaftliche Begleitvorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme MaterialNeutral. Es übernimmt die Vernetzung und übergreifende Wissenschaftskommunikation von Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE-Projekten)..

    Das Projekt befasst sich zudem mit der Forschung zu Nachhaltigkeit und Sicherheit von Materialien. Zusammen mit den Projekten betrachtet MANTRA Nachhaltigkeitsaspekte für innovative Materialien und entwickelt allgemein anwendbare Indikatoren. MANTRA untersucht Aspekte der Materialsicherheit mittels eines Literatur-Kriterienkatalogs wissenschaftlich und diskutiert die Entwicklung nachhaltiger Materialien.

    MANTRA stellt die Ziele und Ergebnisse der Vorhaben für die Öffentlichkeit fachlich fundiert sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international verständlich dar. Außerdem veranstaltet es Informations- und Vernetzungsveranstaltungen sowohl zwischen den FuE-Projekten als auch für die Öffentlichkeit.

    Zusätzlich führt MANTRA Marktanalysen durch und beurteilt das ökonomische Potenzial der in MaterialNeutral entwickelten Technologien.

    Projektleitung: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V., Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Mainin

    Web-Koordination: Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    Projektpartner:

    • Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe (DE)

    • Technische Universität Berlin, Fakultät III Prozesswissenschaften, Institut für Technischen Umweltschutz, FG Sustainable Engineering

    • Department für Bioanalytische Ökotoxikologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig (DE) Beauftragtes Unternehmen: NanoCASE GmbH, Engelburg (CH)

  • Ausschreibung der ProcessNet-Medaillen für herausragende Leistungen in der Verfahrenstechnik

    Vorschläge können bis zum 28. Februar 2022 eingereicht werden.

  • ACHEMA 2024 setzt Akzente für eine nachhaltigere und wettbewerbsfähige Prozessindustrie

    Bei der ACHEMA 2024, der Weltleitmesse der Prozessindustrie, zeigten vom 10. bis 14. Juni 2024 insgesamt 2.842 Aussteller aus 56 Nationen 106.001 Teilnehmern aus 141 Ländern auf dem Frankfurter Messegelände die neueste Ausrüstung und innovative Verfahren für die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.

  • Covid-19 und die Rolle von Aerosolpartikeln

    Im Arbeitsausschuss Feinstäube (AAF) beschäftigen sich Fachleute aus Chemie, Aerosolphysik und Ingenieurwissenschaften mit Fragen zur Herkunft, Ausbreitung, Zusammensetzung und Wirkung von Feinstäuben in der Umwelt. Viele Aspekte solcher Arbeiten sind auch in der gegenwärtigen Pandemie von Bedeutung. In einer aktuellen Stellungnahme analysiert der Arbeitsausschuss Feinstäube (AAF) den Aerosol-Transmissionspfad der Corona-Pandemie genauer. Die Expertinnen und Experten gehen auf Gegenmaßnahmen ein und erläutern, wie sich durch Masken, richtiges Lüften geeignete Luftreinigung und Überkopfabsaugungen die Aerosollast und damit die Übertragung verringern lässt.

  • DECHEMA-Studie Biotechnologie

    Die weltweit erste Studie zu den Potentialen der modernen Biotechnologie. Ausgearbeitet im Auftrag des Bundesministers für Forschung und Technologie von Mitgliedern des Arbeitsausschusses Technische Biochemie der DECHEMA, Deutsche Gesellschaft für chemisches Apparatewesen e.V., Frankfurt/Main, und weiteren Fachleuten aus Industrie und Wissenschaft Dritte, überarbeitete Auflage vom März 1976 als PDF

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