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  • NRW im ARRRA-Kontext - Transformationsoptionen & Resilienz der chemischen Industrie

    Nordrhein-Westfalen (NRW) bildet mit den Niederlanden und Flandern den ARRRA-Cluster (Antwerp-Rotterdam-Rhine-Ruhr-Area), einen länderübergreifenden Industrie-Verbund. Durch den freien Fluss von Stoffströmen zwischen den Regionen entstand eine effiziente und wettbewerbsfähige Produktion chemischer und petrochemischer Produkte. Die räumliche Nähe hat über Jahrzehnte stabile Wertschöpfungsketten geschaffen, die isoliert nicht dieselbe Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erreichen würden.

    NRWs Chemieindustrie profitiert stark von den Häfen Antwerpen und Rotterdam, die den Import von Rohstoffen und den Export von Produkten ermöglichen. Pipelines sowie Straßen-, Schienen- und Wasserwege verbinden die Standorte grenzüberschreitend und gewährleisten die Versorgungssicherheit. Im Zuge der Energiewende müssen die chemischen Produktionsprozesse, welche auf Rohstoffen aus fossilen Quellen beruhen, auf die Nutzung alternativer Energie- und Rohstoffquellen umgestellt werden.

    NARRRAToR beschäftigt sich mit Fragestellungen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit die Unternehmen ihre Produktionsprozesse unter Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit umstellen können und wie sich unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen auf die chemische Industrie in der ARRRA auswirken. Das Projekt untersucht, welche Faktoren den ARRRA-Cluster als Produktionsstandort attraktiv machen und welche Folgen eine Transformation der Produktionsprozesse hätte. Die Ergebnisse zeigen auf, welche Abhängigkeiten derzeit von Importen oder grenzüberschreitender Transportinfrastruktur bestehen und wie sich diese in Zukunft verändern können. Das Ziel ist es, realistische Wege aufzuzeigen, wie sich der Chemiesektor in der ARRRA und somit auch in NRW bis 2050 [1] klimaneutral entwickeln kann – mit einem Zwischenbild für 2030.

  • Ausschreibung der ProcessNet-Medaillen für herausragende Leistungen in der Verfahrenstechnik

    Vorschläge können bis zum 28. Februar 2022 eingereicht werden.

  • ACHEMA 2024 setzt Akzente für eine nachhaltigere und wettbewerbsfähige Prozessindustrie

    Bei der ACHEMA 2024, der Weltleitmesse der Prozessindustrie, zeigten vom 10. bis 14. Juni 2024 insgesamt 2.842 Aussteller aus 56 Nationen 106.001 Teilnehmern aus 141 Ländern auf dem Frankfurter Messegelände die neueste Ausrüstung und innovative Verfahren für die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.

  • DECHEMA-Studie Biotechnologie

    Die weltweit erste Studie zu den Potentialen der modernen Biotechnologie. Ausgearbeitet im Auftrag des Bundesministers für Forschung und Technologie von Mitgliedern des Arbeitsausschusses Technische Biochemie der DECHEMA, Deutsche Gesellschaft für chemisches Apparatewesen e.V., Frankfurt/Main, und weiteren Fachleuten aus Industrie und Wissenschaft Dritte, überarbeitete Auflage vom März 1976 als PDF

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