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  • Bioökonomie im Ballungsraum

    Der durch das BMBF geförderte Innovationsraum BioBall strebt die stoffliche Verwertung der in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main anfallenden biogenen Stoffströme der zweiten bis vierten Generation an. Insbesondere biobasierte Abfallströme der privaten und kommunalen Wirtschaft sollen als Rohstoff für Produkte der Ernährung, Chemie, Pharma und Energie erschlossen werden. Zum Ausbau des Innovationsraums BioBall werden innerhalb der nächsten fünf Jahre innovative F+E-Projekte der Bioökonomie gefördert. Das die F&E Projekte begleitende VorhabenTransRegBio - Transformationsanalyse und Gestaltungskonzepte für eine regionale Bioökonomie - entwickelt Modelle, Werkzeuge und Konzepte für die Bewertung und Gestaltung einer Bioökonomie. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die wissenschaftliche Begleitung der im Rahmen von BioBall geförderten FuEuI-Projekte genutzt. Dazu werden folgende Fragestellungen behandelt: (1) Was sind Hemmnisse und Treiber für die Markteinführung von bioökonomischen Technologien? Welches sind die aussichtsreichsten biobasierten Wertschöpfungsketten? (2) Welche Umweltwirkungen haben die in den FuEuI-Projekten entwickelten bioökonomischen Prozesse im Lebenszyklus? (3) Welchen Einfluss hat die Biomassenachfrage auf der makroökonomischen Ebene auf Phänomene wie die Landnutzung, die biologische CO2-Speicherung und die Biodiversität?

  • Technical State-of-the-Art and Risk Analysis on Single-Use Equipment in Continuous Processing Steps

    Experten der Fachgruppe „Single-Use-Technologie in der biopharmazeutischen Produktion“ untersuchen die technischen Risiken und Fragen, die mit der kontinuierlichen Biopharmazeutika-Herstellung mit Single-Use-Systemen verbunden sind.

  • Welche Infrastrukturen benötigt die Wasserstoffwirtschaft bis 2050?

    Wasserstoff ist nur dann förderlich für die Energiewende, wenn die zeitliche und räumliche Verfügbarkeit den jeweiligen Bedarfen entspricht. Ein White Paper des Wasserstoff-Leitprojekts TransHyDE-Systemanalyse des BMBF, koordiniert von Fraunhofer IEG und der DECHEMA e.V. stellt Angebot und Nachfrage einander gegenüber. Insgesamt haben die Forschenden einen Mindestbedarf von 700 TWh gasförmigen Wasserstoff für Europa und Großbritannien in 2050 ermittelt.

  • Rückblick auf ein erfolgreiches „ReNaRe“ Jahrestreffen 2024 in Freiberg

    Das „ReNaRe“ Jahrestreffen 2024 gab nicht nur Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen den Forschenden, sondern betonte auch die entscheidende Rolle der Zusammenarbeit zwischen den Forschungsteams

  • Hans Rumpf-Medaille 2022

    Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Technische Universität Braunschweig, erhält die Hans Rumpf-Medaille 2022 für seine herausragende Forschung auf dem Gebiet der mechanischen Verfahrenstechnik.

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

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