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  • Flexibilitätsoptionen in der Grundstoffindustrie

    Die Prozesse der Grundstoffindustrie sind verantwortlich für einen Großteil des industriellen Energie- und Stromverbrauchs in Deutschland. Welche technischen Möglichkeiten bieten sich in diesen Prozessen auf Flexibilitätsanforderungen des Stromsystems zu reagieren? Das vom BMBF geförderte Kopernikus-Projekt SynErgie untersucht die Flexibilität von Industrie-prozessen. Ein Arbeitspaket aus dem Projekt hat nun eine umfassende Studie zu den Flexibilitätsoptionen in den Prozessen der Grundstoffindustrie veröffentlicht.

  • Fachgruppe Konstruktion und Festigkeit im chemischen Apparate- und Anlagenbau

    Die Fachgruppe befasst sich mit allen Fragen der Entwicklung, Konstruktion und Berechnung von Bauteilen und Anlagenkomponenten, Apparaten und Maschinen im...

  • ReNaRe Recycling – Nachhaltige Ressourcennutzung

    Das BMBF-Projekt "ReNaRe" ist Teil der Technologieplattform H2Giga, deren Ziel die Entwicklung serieller Herstellung von Elektrolyseuren zur Produktion von Wasserstoff ist. Im Konsortium von ReNaRe arbeiten 13 Partner an der Entwicklung von Recycling- und Verwertungskonzepten, um nach der Nutzungsphase der wasserstofferzeugenden Alkali-, der Polymermembran- und Hochtemperaturelektrolyseure die Stoffkreisläufe der kritischen Rohstoffe, speziell der Technologiemetalle, welche für die Funktionalität der großtechnischen Elektrolyseure erforderlich sind, zu schließen.

  • DECHEMA/VDI-Fachsektion Process Engineering and Materials Technology (ehemals PAAT)

    Im Mittelpunkt der Fachsektion PEMT steht der Plant-Life-Cycle von Produktionsanlagen mit den Schwerpunkten Verfahrensentwicklung und -optimierung, Planung...

  • Dr. Martin Heining

    studierte von 2007 bis 2012 Chemie- und Bioingenieurwesen an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Während dieser Zeit verbrachte er...

  • Hans Rumpf-Medaille 2022

    Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade, Technische Universität Braunschweig, erhält die Hans Rumpf-Medaille 2022 für seine herausragende Forschung auf dem Gebiet der mechanischen Verfahrenstechnik.

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

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