Cookies

Suchergebnisse

Auswahl eingrenzen

655 Ergebnisse
  • Positionspapier Energiespeicher - der Beitrag der Chemie

    Energiespeicher für die Energiewende: Positionspapier des Koordinierungskreises Chemische Energieforschung Grundlagenforschung für neue Speichertechnologien, eine Datenbasis für die wirtschaftliche Bewertung und ein integriertes System für Strom, Wärme und Mobilität sind die Voraussetzung dafür, dass die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein ausführlicher Artikel in Ergänzung zum Positionspapier ist in der Chemie Ingenieur Technik erschienen und unter http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cite.201400183/pdf zugänglich.

  • Ausbildung in der Biotechnologie - Empfehlungen für grundständige Studiengänge Biotechnologie

    Mit diesem Positionspapier machen die Autoren Vorschläge für die inhaltliche Ausgestaltung von biotechnologischen und bioverfahrenstechnischen Studiengängen, an denen sich die jeweils involvierten Fachbereiche in Deutschland orientieren können, um Studiengänge zu strukturieren und die Mobilität zwischen Studiengängen zu ermöglichen.

  • Hellmuth-Fischer-Medaille 2025 ausgeschrieben

    Preisträgervorschläge können bis 15. Februar 2025 eingereicht werden.

  • Jun.-Prof. Dr. Dirk Tischler

    studierte Angewandte Naturwissenschaft an der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) und vertiefte sich in die Umweltmikrobiologie und Biotechnologie. 2008...

  • Stoffströme der Chemie in der Industriegesellschaft - am Beispiel "Textile Bodenbeläge"

    am Beispiel „Textile Bodenbeläge“ In unserer modernen Industriegesellschaft sind viele Stoffströme bei der Herstellung von Waren und entlang ihres weiteren Lebensweges mit chemischen Produkten verbunden. Eine Betrachtung und Bewertung aus der Sicht des Umwelt- und Gesundheitsschutzes ist deshalb wünschenswert. Dies gilt insbesondere, wenn die chemischen Stoffe auch zum Endverbraucher gelangen und dessen Lebensbereiche berühren. In einem exemplarischen Projekt haben DECHEMA und GDCh die Teppichbranche betrachtet, da der textile Bodenbelag wegen seiner großflächigen Anwendung eine hohe Bedeutung für den Wohn- und Arbeitsbereich des Menschen hat. Zudem konnte auf umfangreiches Daten­material aus der Teppichbranche zurückgegriffen werden. Unter Mitarbeit der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GUT) und des Deutschen Teppich-Forschungsinstituts e.V. (TFI) entstand eine komplexe Analyse, die alle Stoffströme - von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung textiler Bodenbeläge - umfaßt. Die Aussagen der Studie gelten allgemein für Westeuropa. Dargestellt sind die Stoffmengen und -flüsse, die in die Teppichbodenproduktion eingehen (Rohstoffe, Energie etc.) und die von ihr initiiert werden, einschließlich der Einträge als Emissionen in Luft und Wasser und als Abfall sowie Bewertungen zur Innenraumbelastung während der Nutzungsphase.

Keine Ergebnisse gefunden.

Jetzt Mitglied werden