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  • Stoffströme der Chemie in der Industriegesellschaft - am Beispiel "Textile Bodenbeläge"

    am Beispiel „Textile Bodenbeläge“ In unserer modernen Industriegesellschaft sind viele Stoffströme bei der Herstellung von Waren und entlang ihres weiteren Lebensweges mit chemischen Produkten verbunden. Eine Betrachtung und Bewertung aus der Sicht des Umwelt- und Gesundheitsschutzes ist deshalb wünschenswert. Dies gilt insbesondere, wenn die chemischen Stoffe auch zum Endverbraucher gelangen und dessen Lebensbereiche berühren. In einem exemplarischen Projekt haben DECHEMA und GDCh die Teppichbranche betrachtet, da der textile Bodenbelag wegen seiner großflächigen Anwendung eine hohe Bedeutung für den Wohn- und Arbeitsbereich des Menschen hat. Zudem konnte auf umfangreiches Daten­material aus der Teppichbranche zurückgegriffen werden. Unter Mitarbeit der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GUT) und des Deutschen Teppich-Forschungsinstituts e.V. (TFI) entstand eine komplexe Analyse, die alle Stoffströme - von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung textiler Bodenbeläge - umfaßt. Die Aussagen der Studie gelten allgemein für Westeuropa. Dargestellt sind die Stoffmengen und -flüsse, die in die Teppichbodenproduktion eingehen (Rohstoffe, Energie etc.) und die von ihr initiiert werden, einschließlich der Einträge als Emissionen in Luft und Wasser und als Abfall sowie Bewertungen zur Innenraumbelastung während der Nutzungsphase.

  • Hellmuth-Fischer-Medaille 2025 ausgeschrieben

    Preisträgervorschläge können bis 15. Februar 2025 eingereicht werden.

  • Netzwerke

    Die DECHEMA kooperiert auf nationaler Ebene mit verschiedenen anderen Organisationen im Rahmen von Projekten und dauerhafter Zusammenarbeit. Derzeit...

  • Dr. Anna-Lena Heins

    studierte Biotechnologie (M.Sc.) an der Technischen Universität Braunschweig mit Spezialisierung auf Angewandte Molekularbiologie während des Bachelors und...

  • Innovative Solutions in the Process Industry for next generation Resource Efficient Water Management

    Innovative Solutions in the Process Industry for next generation Resource Efficient Water Management INSPIREWATER ist ein von der EU finanziertes Projekt, das es Unternehmen der Prozessindustrie ermöglicht, Wasseraufbereitungslösungen im Rahmen einer Nachhaltigkeitsstrategie zu implementieren. INSPIREWATER will die Wasser- und Rohstoffeffizienz in der Prozessindustrie steigern. Es werden innovative und bewährte ressourceneffiziente Technologien eingesetzt, um Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Chemikalieneinsatz als auch Abfall zu reduzieren. Dies wird durch ein ganzheitliches Wassermanagementkonzept untermauert, das die bestehenden Managementstrukturen in verfahrenstechnischen Unternehmen ergänzt. INSPIREWATER wird sich zunächst auf die Stahl- und Chemieindustrie konzentrieren, mit dem langfristigen Ziel, die Technologien in weiteren Sektoren der Prozessindustrie für maximale Wirkung zu nutzen.

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