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  • Otto Roelen-Medaille für Lutz Ackermann, Georg-August-Universität Göttingen

    Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und würdigt herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Katalyse mit starker industrieller Relevanz.

  • German Chemical Biology Lectureship erstmals vergeben

    Dr. Georg Winter vom CeMM in Wien wird für seinen innovativen therapeutischen Ansatz ausgezeichnet.

  • 3lateral Chemical Region – Value Chain Structures

    Das Projekt beschäftigt sich mit der chemischen Industrie in der trilateralen Region bestehend aus Flandern in Belgien, den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen (NRW) in Deutschland.
    Das Hauptziel ist es, ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen zu schaffen, die sich aus der notwendigen industriellen Transformation des (petro-)chemischen Sektors in NRW und der trilateralen Region ergeben, und Strategien für die Anpassung der Wertschöpfungsketten an neue Rohstoffe und Energieträger unter Wahrung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Region zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf der Anpassung bestehender Wertschöpfungsketten an alternative Rohstoffe und Energieträger, sowie auf der dafür erforderlichen Infrastruktur.
    Die Arbeiten und daraus folgende Ergebnisse des Projektes werden die folgenden Punkte umfassen: Darstellung von Wertschöpfungsketten in der trilateralen Chemieregion (TCR), grenzüberschreitende Infrastrukturen und Abhängigkeiten, Bottom-up und nachgelagerte Ansätze, Erhebung historischer Daten der chemischen Industrie, Materialflussdiagramm, Durchführung von bilateralen Interviews mit Unternehmen, Analysen der einzelnen Unternehmensstrategien, SWOT-Analyse der trilateralen Region, Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit der Chemiebranche sowie Analyse des Kohlenstoffbedarfs.
    Die Arbeiten im Projekt werden gemeinsam mit den Partnern von VITO/EnergieVille und TNO, sowie mit Unterstützung der Vertreter der Chemieverbände VCI NRW, NVCI und Essenscia durchgeführt. Projekt gefördert von der Bezirksregierung Arnsberg in NRW, dem VCI NRW und vom BMBF im Rahmen des Leitprojektes TransHyDE.

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • DECHEMA-Preis für Nina Hartrampf

    Prof. Dr. Nina Hartrampf vom Department Chemie der Universität Zürich erhält den DECHEMA-Preis.

    © UZH

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

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