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  • Stoffströme der Chemie in der Industriegesellschaft - am Beispiel "Textile Bodenbeläge"

    am Beispiel „Textile Bodenbeläge“ In unserer modernen Industriegesellschaft sind viele Stoffströme bei der Herstellung von Waren und entlang ihres weiteren Lebensweges mit chemischen Produkten verbunden. Eine Betrachtung und Bewertung aus der Sicht des Umwelt- und Gesundheitsschutzes ist deshalb wünschenswert. Dies gilt insbesondere, wenn die chemischen Stoffe auch zum Endverbraucher gelangen und dessen Lebensbereiche berühren. In einem exemplarischen Projekt haben DECHEMA und GDCh die Teppichbranche betrachtet, da der textile Bodenbelag wegen seiner großflächigen Anwendung eine hohe Bedeutung für den Wohn- und Arbeitsbereich des Menschen hat. Zudem konnte auf umfangreiches Daten­material aus der Teppichbranche zurückgegriffen werden. Unter Mitarbeit der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GUT) und des Deutschen Teppich-Forschungsinstituts e.V. (TFI) entstand eine komplexe Analyse, die alle Stoffströme - von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung textiler Bodenbeläge - umfaßt. Die Aussagen der Studie gelten allgemein für Westeuropa. Dargestellt sind die Stoffmengen und -flüsse, die in die Teppichbodenproduktion eingehen (Rohstoffe, Energie etc.) und die von ihr initiiert werden, einschließlich der Einträge als Emissionen in Luft und Wasser und als Abfall sowie Bewertungen zur Innenraumbelastung während der Nutzungsphase.

  • Ausschreibung: German Chemical Biology Lectureship

    Die German Chemical Biology Lectureship wird als Auszeichnung an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die sich durch besonders kreative oder interessante Forschungsansätze im Bereich der Chemischen Biologie ausgezeichnet haben.

  • Dr. Stefan Junne

    studierte von 1997 bis 2003 Chemieingenieurwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Northwestern University, Evanston (USA). Danach fertigte er...

  • Jahrestreffen der DECHEMA Fachsektion Energie, Chemie und Klima

      Wir freuen uns, Sie in Frankfurt begrüßen zu dürfen. 

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • DECHEMA-Preis für Nina Hartrampf

    Prof. Dr. Nina Hartrampf vom Department Chemie der Universität Zürich erhält den DECHEMA-Preis.

    © UZH

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

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