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  • Positionspapier Trenntechnik 4.0

    Vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Herausforderungen sowie technischer Neuentwicklungen kann, muss und wird die Trenntechnik von morgen technische Lösungen bereit stellen, die die Ökobilanz und die Wirtschaftlichkeit chemischer Prozesse maßgeblich verbessern. Das vorliegende Positionspapier stellt diesen Sachverhalt ausführlich dar und gibt Empfehlungen für Forschung, Entwicklung und Lehre, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Der Text basiert in seiner Struktur auf den wesentlichen Inhalten des 58. Tutzing-Symposion Separation Units 4.0 (Sept 2019) und richtet sich an interessierte LeserInnen aus allen Teilen der Gesellschaft.

  • Vernetzungs- und Transferprojekt - Reduzierung von Treibhausgasen durch Prozessinnovationen in der Grundstoffindustrie

    Die Herstellung von Basismaterialien in den sogenannten Grundstoffindustrien ist aufgrund der damit verbundenen chemischen und physikalischen Stoffumwandlungen sehr energieintensiv und daher mit Treibhausgasemissionen belastet. Darüber hinaus entstehen in diesen Industrien Treibhausgasemissionen, die in der Natur der eingesetzten Rohstoffe und Prozesse liegen. Reduzierungen der Treibhausgasemissionen sind mit einer gravierenden Umstellung der Prozesse verbunden. Die davon betroffenen Bereiche in den verschiedenen Industriezweigen sind komplex und betreffen sowohl materialtechnische als auch verfahrenstechnische Fragen. Diese Vielschichtigkeit erfordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der beteiligten Branchen: Ein Transformationsprozess in diesen Industrien muss daher frühzeitig angestoßen und begleitet werden. Darauf basierend hat das geplante Vernetzungs- und Transferprojekt ReInvent folgende Ziele: • Vernetzung und Austausch der geförderten KlimPro-Projektverbünde untereinander und zu anderen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. • Austausch der Projektverbünde mit den wissenschaftlich-technischen Aktivitäten der jeweiligen Branchen. • Entwicklung und Implementierung einer branchenübergreifenden methodischen Basis zur Bewertung der Projektergebnisse. • Branchenübergreifende Einordnung der Ergebnisse. • Entwicklung von Strategien für die Reduzierung von Treibhausgasen und Darstellungen der Transformationspfade der deutschen Grundstoffindustrien. • Durchführung zentraler Veranstaltungen. • Evaluierung der Fördermaßnahme bezüglich der Forschungsergebnisse und erzielbarer Effizienz- und Einsparpotenziale. • Öffentlichkeitsarbeit, um weitere betroffene und interessierte Zielgruppen anzusprechen. • Unterstützung der Entwicklung neuer treibhausgasvermeidender Technologien. • Überprüfung neuer Technologien für eine wirtschaftliche Nutzung und Verwertung. • Qualifizierung neuer Ansätze und Technologien für industriegetriebene Anschlussprojekte.

  • Der Verein

    Als gemeinnützige Fachgesellschaft bündeln wir das Know-how von mehr als 5.500 Einzel- und Fördermitgliedern. Dank der thematischen Vielfalt unserer...

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

  • 20 Siegerehrung

    von links: Dr. Péter Krüger (Vorsitzender der ProcessNet-Fachsektion Nanotechnologie), Christine Schiehlen, Susanne Ernst, Saskia Becht, Professor Dr. Gernot Frenking (Dekan des Fachbereichs Chemie)

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