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  • Skalierbare, flexible Pyrolysetechnologie für Kunststoffmischfraktionen

    Ziel des vom BMBF geförderten Verbundvorhabens ChemRecPolymer ist die gemeinsame Weiterentwicklung der Kunststoffpyrolysetechnologie und weiterer ergänzender Technologien für bisher mechanisch nicht rezyklierbare Kunststoffmischabfälle in einem ganzheitlichen An-satz. Perspektivisch soll in einem Kaskadenansatz (über Skalierung und Pilotierung zur De-monstrationsreife) die Technologie in Deutschland marktverfügbar entwickelt werden. Es sol-len die Grundlagen gelegt werden für den anvisierten Technologiesprung "vom Pyrolyse-Reaktor im Technikum zur zentral skalierbaren Pyrolyseanlage" inkl. der Errichtung und des Betriebs einer Process Development Unit (PDU), in welcher Technologieoptimierung und Pilo-tierung durchgeführt werden. Weiterführend sollen echte Pyrolyseprodukte bewertet und kom-plette verfahrenstechnische Prozessketten dargestellt sowie eine ökologische und ökonomi-sche Bewertung alternativer Wertschöpfungsketten hinsichtlich Kunststoffrecyclingtechnolo-gien vorgenommen werden.

  • Junge Naturstoff-Forscher ausgezeichnet

    Dr. Fabian Schneider, Universität Konstanz, und Dr. Jesko Köhnke, University of Glasgow, wurden für ihre herausragenden wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.

  • "Weiße Biotechnologie" - die Erfolgsgeschichte geht weiter

    Deutschland ist weltweit ein Schwergewicht auf dem Gebiet der Weißen Biotechnologie. Expertise, Qualität wissenschaftlicher und technischer Einrichtungen sowie Kapazität und Leistungsfähigkeit von Produktionsanlagen weisen Deutschland in Europa als Nummer eins aus. Weltweit teilt sich Deutschland zusammen mit den USA die Führungsposition. Diese deutsche Vorreiterrolle gilt es durch nachhaltige Maßnahmen zu sichern und auszubauen.

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Hellmuth-Fischer-Medaille für Jun Huang

    (v.l.:) Dr. Christian Modrzynski, Leiter Elektrochemie & Ressourcenchemische Technologie DECHEMA-Forschungsinstitut, Jun Huang und Prof. Dr. Olaf Magnussen, Vorsitzender des 17. Internationalen Fischer-Symposiums, Christian-Albrechts-Universität, Kiel.

  • Emil Kirschbaum-Medaille für Hans-Jörg Bart

    Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Hans-Jörg. Bart, Technische Universität Kaiserslautern, erhält die Emil Kirschbaum-Medaille für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten insbesondere im Bereich der Chromatographie, der Adsorption, der Wärmeübertragung und zur Entwicklung von Methoden zur numerischen Strömungsmechanik (CFD) in der Mehrphasenströmung und Extraktion.

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