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655 Ergebnisse
  • Fachgruppe Adsorption

    Die Fachgruppe Adsorption befasst sich mit allen Aspekten der technischen Adsorption und Chromatographie. Dies beinhaltet neben Materialien (Adsorbentien),...

  • NRW im ARRRA-Kontext - Transformationsoptionen & Resilienz der chemischen Industrie

    Nordrhein-Westfalen (NRW) bildet mit den Niederlanden und Flandern den ARRRA-Cluster (Antwerp-Rotterdam-Rhine-Ruhr-Area), einen länderübergreifenden Industrie-Verbund. Durch den freien Fluss von Stoffströmen zwischen den Regionen entstand eine effiziente und wettbewerbsfähige Produktion chemischer und petrochemischer Produkte. Die räumliche Nähe hat über Jahrzehnte stabile Wertschöpfungsketten geschaffen, die isoliert nicht dieselbe Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit erreichen würden.

    NRWs Chemieindustrie profitiert stark von den Häfen Antwerpen und Rotterdam, die den Import von Rohstoffen und den Export von Produkten ermöglichen. Pipelines sowie Straßen-, Schienen- und Wasserwege verbinden die Standorte grenzüberschreitend und gewährleisten die Versorgungssicherheit. Im Zuge der Energiewende müssen die chemischen Produktionsprozesse, welche auf Rohstoffen aus fossilen Quellen beruhen, auf die Nutzung alternativer Energie- und Rohstoffquellen umgestellt werden.

    NARRRAToR beschäftigt sich mit Fragestellungen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit die Unternehmen ihre Produktionsprozesse unter Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit umstellen können und wie sich unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen auf die chemische Industrie in der ARRRA auswirken. Das Projekt untersucht, welche Faktoren den ARRRA-Cluster als Produktionsstandort attraktiv machen und welche Folgen eine Transformation der Produktionsprozesse hätte. Die Ergebnisse zeigen auf, welche Abhängigkeiten derzeit von Importen oder grenzüberschreitender Transportinfrastruktur bestehen und wie sich diese in Zukunft verändern können. Das Ziel ist es, realistische Wege aufzuzeigen, wie sich der Chemiesektor in der ARRRA und somit auch in NRW bis 2050 [1] klimaneutral entwickeln kann – mit einem Zwischenbild für 2030.

  • ACHEMA-Eröffnungspressekonferenz: Weltforum für die Prozessindustrie so international wie nie zuvor

    Mit über 2.800 Ausstellern aus 56 Nationen hat die ACHEMA heute (10. Juni 2024) in Frankfurt ihre Messetore geöffnet. Die weltweit wichtigste Veranstaltung...

  • Sieger vergangener Wettbewerbe

    2018/2019 (DECHEMAX macht mobil - zu Land, zu Wasser und in der Luft) 2017/2018 (Gesundheit! Pillen, Pulsschlag und Prothesen) 2016/2017 (Das Meer - mit...

  • Fachgruppe Konstruktion und Festigkeit im chemischen Apparate- und Anlagenbau

    Die Fachgruppe befasst sich mit allen Fragen der Entwicklung, Konstruktion und Berechnung von Bauteilen und Anlagenkomponenten, Apparaten und Maschinen im...

  • PM 36_DECHEMA-Hochschullehrernachwuchspreise

    Dr.-Ing. Dorina Strieth (l.), Dr.-Ing. Frank Rhein (Mitte) und Prof. Dr. Christine Minke (r.) erhalten die DECHEMA-Hochschullehrernachwuchspreise 2024 für Biotechnologie, Technische Chemie und Verfahrenstechnik.

    © DECHEMA / Chereén Semrau

  • Industrial Bioprocess Award 2025

    Dr. Sven Göbel (l.), Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, Magdeburg, wurde für seine herausragenden Dissertation mit dem DECHEMA Industrial Bioprocess Award 2025 ausgezeichnet. 

  • Hans-Dieter Arndt erhält Nachwuchswissenschaftler-Preis für Naturstoff-Forschung 2010

    Dr. Hans-Dieter Arndt vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund wurde für seine Arbeiten zur chemischen Biologie von Naturstoffen ausgezeichnet. Er wendet moderne Methoden der Synthesechemie an, um das Verständnis der biologischen Funktionen von Naturstoffen zu verbessern.

  • Preis des Zukunftsforums für Jose de Jesus Garcia Lima

    José de Jesús García Lima von der Technischen Universität München erhielt den Preis für seine herausragende Masterarbeit.
    Copyright: Carlos Aguis

  • Willy-Hager-Preis

    Dr.-Ing. Tobias Blach von der Technischen Universität Darmstadt wurde mit dem Willy-Hager-Preis 2024 ausgezeichnet. 
    © TU Darmstadt

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