Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz
Aachen/ Berlin/ Frankfurt/ Jülich, 5. April 2016 – Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) stellte heute die vier zur Förderung ausgewählten „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“ der Öffentlichkeit vor.
Ende Februar wurden die Naturstoffpreise 2016 und der Preis des Zukunftsforums vergeben.
Programm als pdf-Datei Die ProcessNet-Fachgruppe Hochtemperaturtechnik definiert ihr Arbeitsgebiet über das Merkmal hoher Temperaturen (≥ 500 °C)...
Die Fachgruppe Angewandte-Anorganische Chemie hat im kommenden Jahr 2016 etwas zu feiern. Wir laden Sie zur nun schon 25. ATC-Diskussionstagung recht...
Auf der zweitägigen gemeinsamen Diskussionstagung der ProcessNet-Fachgruppen „Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung“ und...
Bis zum 31. März 2016 können Vorträge und Poster für die Jahrestagung in Aachen eingereicht werden.
Stickstoffdioxid (NO2) entwickelt sich zum Schadstoff Nummer eins im innerstädtischen Bereich, noch vor den Feinstäuben. Epidemiologische Studien belegen, dass langfristige NO2-Exposition zu verringerter Lungenfunktion führen kann und das Risiko von schwerwiegenden Atemwegserkrankungen erhöht. Kraftfahrzeuge mit Diesel-Motoren sind die Hauptverursacher von NOx-Emissionen (NOx=NO+NO2). Der Gemeinschaftsausschuss „Chemie, Luftqualität und Klima“ (GA CLK) möchte sich mit seiner Expertise in die öffentliche Diskussion einbringen. Am 14. Januar 2016 lädt er zum Sonderkolloquium „Stickoxide: Ist der Diesel noch zu retten?“ ins DECHEMA-Haus in Frankfurt am Main ein.
Jahrestreffen der ProcessNet-Fachgemeinschaft SuPER
Seit im Januar 2010 das von der DECHEMA gemeinsam mit GDCh, DGMK und VCI erarbeitete Positionspapier „Rohstoffbasis im Wandel“ erschienen ist, hat sich im gesamten Rohstoffsektor eine ungeahnte Dynamik entfaltet. Dieses Positionspapier nimmt eine aktualisierte Bestandsaufnahme und eine neutrale Bewertung der Situation in der Bundesrepublik Deutschland vor. Gleichzeitig zielt dieses Papier auch darauf ab, nicht nur die öffentlichkeitswirksamen, sogenannten kritischen Rohstoffen zu beleuchten, sondern zusätzlich solche Rohstoffe mit einzubeziehen, die seit jeher unseren Alltag bestimmen und welche auch rein mengenmäßig wichtige Rohstoffe darstellen.
Welche Rolle nimmt Zero Liquid Discharge im industriellen Wassermanagement ein? Diese Frage will ein Diskussionspapier beantworten, das die ProcessNet-Fachgruppe Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik, in Abstimmung mit dem DGMT-DME Ausschuss Wasser Zukunft (AWZ) auf den Industrietagen Wassertechnik 2015 in Frankfurt vorgestellt hat. Die Experten warnen darin vor überhöhten Erwartungen an ZLD und weisen gleichzeitig darauf hin, dass bisher keine allgemein gültige Definition für diese Technologie vorliegt. Das Diskussionspapier listet Kriterien für und wider ZDL auf und skizziert Entscheidungspfade für den Einsatz der Methode.