Wassermanagement

Wassermanagement

Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz

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180 Ergebnisse
  • Von Kohlehalden und Wasserstoff

    Die Broschüre "Von Kohlehalden und Wasserstoff" beschreibt in 12 Autorenbeiträgen, die verschiedensten Aspekte der Energiespeicherung. Im Einführungskapitel wird ein Überblick über die Anforderungen an Energiespeicher gegeben. Das Kapitel Energiebereitstellung zeigt auf, welche Energiequellen in Deutschland gegenwärtig benutzt werden. Im Kapitel Speichertechnologien werden existierende Prozesse und aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen der elektrochemischen, thermischen, mechanischen und stofflichen Speichertechnologien im Detail vorgestellt. Abschließend beschreibt das Kapitel Energieverteilung und -nutzung die technischen Grundlagen des Stromnetzes und wirft einen kritischen Blick auf die Rolle des Konsumenten.

    Neben der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie haben sich fünf weitere wissenschaftlich-technische Gesellschaften (DECHEMA, DGM, DGMK, DPG, GDCh) und der VCI an der Erstellung der Broschüre beteiligt.

  • Daten und Wissen zu Nanomaterialien - Aufbereitung gesellschaftlich relevanter naturwissenschaftlicher Fakten

    Das Projekt DaNa2.0 hat zum Ziel, in einem interdisziplinären Ansatz mit Wissenschaftlern aus Humantoxikologie, Ökotoxikologie, Biologie, Physik, Chemie und Pharmazie Forschungsergebnisse zu Nanomaterialien und deren Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt für interessierte Laien verständlich aufzubereiten. Diese Daten werden auf der Internetplattform www.nanopartikel.info und auch durch andere Medien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  • Technology Roadmap "Energy and GHG Reductions in the Chemical Industry via Catalytic Processes"

    The Technology Roadmap "Energy and GHG Reductions in the Chemical Industry via Catalytic Processes" explores how the chemicals sector can harness catalysis and other related technology advances to improve on energy efficiency in its production processes. Furthermore, it evaluates how continuous improvements and breakthrough technology options can affect energy use and reduce greenhouse gas emission rates in the chemical sector. Measures from policy makers, investors, academia and the sector to facilitate developments in catalytic technology and implement its potential around the globe are also described. The roadmap has been jointly developed by the International Energy Agency (IEA), the International Council of Chemical Associations (ICCA) and DECHEMA to demonstrate the role catalytic processes can play to improve the chemicals sector's energy and GHG emissions intensity.

  • Geobiotechnologie - Stand und Perspektiven

    Die Geobiotechnologie kann nicht nur bei der Sanierung von Böden und Wässern einen wichtigen Beitrag leisten. Auch bei der Rohstoffgewinnung aus primären Lagerstätten, aus Halden und Industrierückständen sowie beim Recycling eröffnet sie erhebliche Potenziale. Das Statuspapier des TAK Geobiotechnologie umreißt den aktuellen Stand von Forschung und Technik und zeigt Entwicklungsperspektiven auf. Auch die wesentlichen Akteure in Deutschland sowie die Ausbildungsmöglichkeiten sind aufgelistet.

  • Eco-efficient management of industrial water

    The chemical industry provides the highest potential for increasing eco-efficiency in industrial water management. E4Water addresses crucial process industry needs, to overcome bottlenecks and barriers for an integrated and energy efficient water management.
    The main objective is to develop, test and validate new integrated approaches, methodologies and process technologies for a more efficient and sustainable management of water in chemical industry with cross-fertilization possibilities to other industrial sectors.

  • Nationale Technologieplattform Sustainable Chemistry

    SusChem-D ist ein offenes Netzwerk mit Partnern aus der Industrie, Forschung und Forschungsförderung. Forscher aus Hochschulen, Instituten und der Industrie in Deutschland können ihre Ideen für Projekte, Veranstaltungen und Kooperationen an SusChem-D herantragen. Wir, das Sekretariat von SusChem-D werden Ihre Ideen mit Ihnen diskutieren und gemeinsam mit interessierten Partnern aus Wissenschaft und Industrie Veranstaltungen organisieren und Ihre Projektvorschläge geeigneten Förderorganisationen vorstellen. Ihre Ideen sollten dazu allerdings in die priorisierten Themen des nationalen Implementierungsplans von Suschem-D passen.

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