Vom produktionsintegrierten Umweltschutz über Wasser- und Abwassertechnik, Luft- und Gasreinigung, Energie- und Rohstoffeffizienz bis zur Sanierung von Böden, Nachhaltigkeitsbewertungen und Klimaschutz
Wasser in ausreichender Menge und Qualität ist eine essentielle Lebensgrundlage. Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Trinkwasserversorgung stellt deshalb eine der großen Herausforderungen der Zukunft dar. Neben Schadstoffen und Krankheitserregern belasten auch in Deutschland klimatische und demografische Veränderungen in Abhängigkeit der regionalen Ausprägung die Wasserqualität. Es ist daher erforderlich, dass gerade in unserer komplexen und hoch dynamischen Gesellschaft diese vielfältigen, absehbar zunehmenden Risiken für die Wasserqualität erkannt und neu bewertet werden.
ChemWater is a project funded by the European Commission under the seventh Framework Programme. It addresses a key pan-European concern: the efficient management of water in process industry. ChemWater intends to coordinate European strategies on sustainable materials, processes and emerging technologies development. The project started in May 2011 and ends in October 2013.
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 12: Ferrous Chlorides (FeCl 2...
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 10: Sulfur Dioxide, Sodium...
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 8 A: Chlorinated Hydrocarbons...
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (Hrsg.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 6: Atmosphere, Industrial...
Kreysa, Gerhard / Schütze, Michael (ed.) Corrosion Handbook - Corrosive Agents and Their Interaction with Materials Volume 1: Sodium Hydroxide, Mixed...
Natürlicherweise im Untergrund ablaufende Abbau- und Rückhalteprozesse können die Ausbreitung von Schadstoffen in der ungesättigten und gesättigten Bodenzone verlangsamen und unter günstigen Bedingungen zu einem Schrumpfen von Schadstoffahnen führen. Sie werden unter dem von der US-EPA definierten Begriff "Natural Attenuation" zusammengefasst. Eine Langzeitüberwachung der Natural Attenuation Prozesse sieht die US-EPA als Voraussetzung für die Akzeptanz von Natural Attenuation.