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Vergaberichtlinien Johann Wolfgang Döbereiner Promotionspreis

Gesponsort von Heraeus Precious Metals GmbH & Co. KG seit 2026

  1. Die Deutsche Gesellschaft für Katalyse vergibt einen Preis zur Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in frühen Karrierephasen auf dem Gebiet der Katalyse.
  2. Der Preis wird zur Ehrung besonderer Promotionsleistungen verliehen. Der Preis trägt den Namen " Johann Wolfgang Döbereiner Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Katalyse".
  3. Der Preis besteht aus
    a) einem Geldbetrag in Höhe von 1.000 € und
    b) einer Urkunde, in der der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Katalyse die ausgezeichnete Arbeit würdigt.
  4. Der Preis wird jährlich verliehen. Über die Termine der Ausschreibungen entscheidet der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Katalyse.
  5. Prämiert werden:
    Herausragende Forschungsarbeiten, die im Rahmen einer Promotion an einer deutschen Universität oder Forschungseinrichtung entstanden und auf dem Gebiet der Katalyse angesiedelt sind. Hierbei soll zum Zeitpunkt der Antragstellung die Promotion bereits abgeschlossen sein (maßgebend ist das Verteidigungsdatum) und in der Regel nicht länger als ein Jahr vom in der Ausschreibung angegeben Stichtag zurück liegen.
  6. Die Ausschreibung wird in geeigneter Weise allen an der Katalyseforschung Interessierten zur Kenntnis gebracht. Das Vorschlagsrecht ist nicht eingeschränkt. Selbstnominierung ist nicht möglich.
  7. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, die vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Katalyse einberufen wird.
  8. Die Preisverleihung erfolgt in der Regel anlässlich des Jahrestreffens Deutscher Katalytiker.
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