Wie gehen wir mit der Energiewende um? Dies ist die zentrale Frage des DECHEMA-Tages am 31. Mai 2017. In Vorträgen und einer Podiumsdiskussion will der DECHEMA-Tag Antworten und Denkanstöße liefern.
Diese Frage betrifft nicht nur die gesamte Gesellschaft sondern beschäftigt auch Wissenschaft- und Technologie-Community. Jenseits der Entwicklung neuer Solarzellen oder der Standorte von Windrädern stellen sich Fragen nach der Integration der erneuerbaren Energien in die Sektoren Mobilität, Wärme und Produktion.
Wir laden Sie herzlich ein, sich zu informieren und mitzudiskutieren:
Mittwoch, 31. Mai 2017 ab 14.00 Uhr,
im DECHEMA-Haus, Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Main.
„Energiewende – Strom oder stofflich?“ Prof. Dr. Robert Schlögl vom Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion und spannt in seinem Vortrag den Bogen von der Energiebereitstellung zur –speicherung und möglichen Nutzung in anderen Bereichen des Wirtschaftslebens wie der Kraftstoffherstellung oder der chemischen Industrie. In der anschließenden Podiumsdiskussion: „Die deutsche Energiewende – wir schaffen das!?“ fragt Prof. Dr. Kurt Wagemann die Podiumsteilnehmer Prof. Dr. Robert Schlögl, Christian Essers (Wacker Chemie AG), Prof. Dr. Hans-Martin-Henning (Fraunhofer ISE), Dr. Georg Menzen (BMWi), Dr. Werner Neumann (BUND) und Dipl.-Ing. Volker Schulz (GETEC heat & power AG).
Bereits ab 13:00 Uhr können Sie auf dem DECHEMA-Marktplatz mit unseren Experten ins Gespräch kommen und sich einen Überblick über alle Themen und Aktivitäten der DECHEMA verschaffen.
Der Vortrag der DECHEMA-Preisträgerin Prof. Dr. Regina Palkovits von der RWTH Aachen zu „Nachwachsende Rohstoffe als Element alternativer Wertschöpfungsketten“ und die Siegerehrung der Teilnehmer des DECHEMAX-Schülerwettbewerbs sind weitere Höhepunkte dieses Tages.
Anmeldung erbeten per E-Mail bis zum 26.05.2017.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!