Dr. Anna-Lena Heins

studierte Biotechnologie (M.Sc.) an der Technischen Universität Braunschweig mit Spezialisierung auf Angewandte Molekularbiologie während des Bachelors und fokussiert auf Bioprozesstechnik im Master. Die Masterarbeit wurde unter der Leitung von Prof. Christoph Wittmann verfasst. Nach Abschluss des Studiums (2010) wechselte sie zur Promotion an die Technische Universität Dänemark (DTU). Am Department of Systems Biology (Heute: Department of Bioengineering) bearbeitete sie das Thema ‚Population heterogeneity in Saccharomyces cerevisiae and Escherichia coli lab scale cultivations simulating industrial scale bioprocesses’ in einem interdisziplinären Projekt unter der Leitung von Prof. Anna Eliasson Lantz und Prof. Krist Gernaey. Anschließend arbeitete sie von 2014 bis 2015 als Postdoc am PROSYS Research Center (Leitung: Prof. Krist Gernaey) im Department of Chemical and Biochemical Engineering an der DTU. In der Zeit bearbeitete sie im Rahmen des BIOPRO Projekts das Thema ‚More with less: optimized media and unit cost reduction’ in Zusammenarbeit mit der Firma Chr Hansen A/S und unterstützte die Entwicklung eines automatisierten Probenahme Prototyps zum Überwachen von industriellen Fermentations-Prozessen in Zusammenarbeit mit dem DTU Spin-off Biomatics Technology. Zwischen 2015 und 2017 arbeitete sie nach Rückkehr nach Deutschland als Spezialistin für Statistik und Trending bei der Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland GmbH. Seit 2017, ist sie an der Technischen Universität München am Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik unter der Leitung von Prof. Dirk Weuster-Botz im Bereich der Populationsheterogenität von Bioprozessen mit Fokus auf Escherichia coli tätig. Sie begann als Postdoc und hat inzwischen eine Nachwuchsgruppe gegründet. Außerdem ist sie seit 2020 Habilitandin im Bereich der mikrobiellen Bioprozesstechnik. Aktuelle Informationen finden Sie unter: https://www.epe.ed.tum.de/biovt/team/dr-anna-lena-heins/ 

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