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Chemie

Chemie

Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen

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323 Ergebnisse
  • Ergebnispapier „Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“

    Auch wenn die DIN 61511 offenlässt, wie Risikoanalysen für Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie durchzuführen sind, besteht hier kein zusätzlicher Regelungsbedarf. Zu diesem Schluss kommt das Ergebnispapier „Methodenvergleich zur SIL-Klassifizierung“ des ProcessNet-Arbeitsausschusses Risikomanagement. Anhang eines firmenübergreifenden Ringvergleichs zeigte sich, dass unterschiedliche Methoden innerhalb der Schwankungsbreite zum gleichen Ergebnis führten.

  • Statuspapier "Phosphatrückgewinnung"

    Deutschland ist von Phosphatimporten abhängig. Wie sich diese Abhängigkeit durch Recycling schließen lässt, zeigt das Statuspapier "Phosphatrückgewinnung".

  • Low-carbon plastic from steel industry flue gases

    Carbon4PUR project explores industrial symbiosis between steel and chemical industry to produce polymer foams and coatings from steel off-gases Flue gases from steel manufacturing contain a mixture of carbon dioxide and carbon monoxide, valuable feedstock gases for chemical production. Manufacturing high value polyurethane materials from these flue gases to is the ambition of Carbon4PUR, a 7.8 Mill. Euro Horizon2020 project with 14 partners from 8 countries, coordinated by Covestro. The unique Carbon4PUR technology will valorise steel off-gas without previous cleaning or separation of the gas components. This flexible and energy efficient technology will allow a reduction of the CO2 footprint of polyurethane production by 20-60% and substitution of at least 15% of the oil-based reactants by waste-gas based carbon. A collaboration between value chain partners and experts The Carbon4PUR consortium comprises industrial partners along the entire value chain. Flue gas is provided by steel manufacturer Arcelor Mittal to feed the production of polyurethane intermediates at Covestro. Polyurethane manufacturers Recticel N.V. in Belgium and Megara Resins S.A. in Greece are involved as downstream producers, testing the intermediates for the manufacturing of rigid foams and polymer dispersions. The Port of Marseille Fos, an industrial production site for both Covestro and ArcelorMittal, is the model site for which the industrial symbiosis concept will be evaluated. Leading European research and technology support partners are involved to further develop and evaluate the Carbon4PUR technology: the French Atomic Energy and Alternative Energies Commission and RWTH Aachen University for process design and catalyst development; Ghent University for flue gas treatment; Leiden University and TU Berlin for life cycle and techno-economic assessment;; sustainability solutions provider South Pole Group for investigating social impacts and mechanisms for market uptake; and PNO Consultants for value chain and stakeholder analysis. DECHEMA will provide mapping and assessment of potential replication sites for the technology, together with Imperial College in London, and is responsible for dissemination and communication.

  • Forschungsprojekt AROMAplus erhält LOEWE-Förderung über rund 4,4 Millionen Euro

    Das DECHEMA-Forschungsinstitut (DFI) in Frankfurt erhält gemeinsam mit den Projektpartnern Hochschule Geisenheim University (Federführung) und der Justus-Liebig-Universität Gießen eine LOEWE-Förderung von 4.395.648 Euro für das Forschungsprojekt AROMAplus.

  • Phytoextracts - Proposal towards a new comprehensive research focus

    Um die wachsende Nachfrage nach Phytoextrakten für Lebensmittel, Pharmazie oder Agrochemie zu erfüllen und ihr Potential voll auszuschöpfen, sind koordinierte und öffentlich geförderte Forschungsanstrengungen zwingend notwendig. Im aktuellen Positionspapier "Phytoextracts – Proposal towards a new and comprehensive research focus” skizziert die ProcessNet-Fachgruppe "Phytoextrakte - Produkte und Prozesse" den aktuellen Stand von Forschung und Technik und formuliert Empfehlungen für Forschungsziele und das weitere Vorgehen.

  • Trends und Perspektiven in der industriellen Wassertechnik

    Rohwasser - Prozess - Abwasser
    Positionspapier der ProcessNet-Fachgruppe
    Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik
    Wasser ist für die Industrie sowohl national wie international von großer Bedeutung. Die unterschiedlichen Bedürfnisse erfordern eine Kombination aus methodischem/fachlichem Know-how und maßgeschneiderter Prozesstechnik. Durch die enge Verzahnung der Produktion mit der Wassertechnik sind integrative Technologien und Managementsysteme notwendig.

    Aufgrund der großen Innovationspotentiale einer integrierten, nachhaltigen Industriewasserwirtschaft hat es sich die ProcessNet-Fachgruppe "Produktionsintegrierte Wasser- und Abwassertechnik" zur Aufgabe gemacht, die Trends und Perspektiven in der industriellen Wassertechnik aufzuzeigen.

  • Roadmap „Chemical Reaction Engineering“

    Die Roadmap „Chemical Reaction Engineering“ wurde von Experten der ProcessNet-Fachgruppe Reaktionstechnik erarbeitet und stellt die aktuellen Arbeitsgebiete der Chemischen Reaktionstechnik vor, konkretisiert den Forschungsbedarf und illustriert dieses über Fallstudien. Das vorliegende Papier ist die 2. Auflage nach 2010 und wurde jetzt bewusst in englischer Sprache verfasst, um die internationale Sichtbarkeit zu erhöhen.

  • DECHEMA-Forschungsinstitut unter neuer Leitung

    Zum 1. März 2017 wurde die Leitung des DECHEMA-Forschungsinstituts in Frankfurt neu besetzt. Stiftungsvorstand ist Prof. Dr. Jens Schrader. Damit verbunden ist auch der Vorsitz der Institutsleitung, der neben Jens Schrader künftig PD Dr.-Ing. Wolfram Fürbeth, Leiter Korrosion, und PD Dr.-Ing. Mathias Galetz, Leiter Hochtemperaturwerkstoffe, angehören.

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