Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Have you ever wished for smart alternatives to slow experimental progress? Did you find yourself getting tired of repeating experiments many times, one...
Algen im Aufwind Einladung Um das stoffliche und energetische Potential von Algen effektiv nutzen zu können, muss man die prozesstechnischen und...
Digitalisierung ist in aller Munde – aber was damit gemeint ist, reicht vom Kühlschrank, der die Milch nachbestellt, bis zur automatisierten Fertigungsstraße, die die Stoßstange vor Montage blau, gelb oder grün lackiert. Auch in Verbindung mit der chemischen Industrie ist immer häufiger von Digitalisierung oder „Chemie 4.0“ die Rede. Auf Basis eines Thementages Digitalisierung und der in der jüngeren Vergangenheit veröffentlichten Papiere wurde ein Whitepaper erstellt, das die verschiedenen Themenbereiche der Digitalisierung und ihre Auswirkungen in Bezug zur chemischen Industrie setzen soll.
Dr.-Ing. Christoph Held von der TU Dortmund, Dr.-Ing. Sven Kerzenmacher von der Universität Freiburg und Dr. Sebastian Kunz von der der Universität Bremen
DECHEMA-Studentenpreise 2016 für Absolventen der Technischen Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie
Das Kopernikus-Projekt P2X: Erforschung, Validierung und Implementierung von Power-to-X-Konzepten ist eines von vier vom BMBF geförderten Kopernikus-Projekten zur Energiewende. In den nächsten zehn Jahren sollen Technologien erforscht und entwickelt werden, die zur effizienten Speicherung und Nutzung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen durch Umwandlung in stoffliche Energieträger und chemische Produkte mit hoher Wertschöpfung dienen können. Durch die Verwendung von CO2 aus Abgasen kann zudem der Einsatz von fossilen Brennstoffen reduziert werden. P2X leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und zum Umbau der Energiesysteme als Teil der Energiewende.
BMBF stellt 15 Millionen Euro im Rahmen der Fördermaßnahme CO2Plus bereit
Würdigung von herausragenden Arbeiten zur Katalyse und deren beispielhafter Anwendung in der industriellen Praxis
Prof. Dr.-Ing. Martin Jekel von der TU Berlin für Verdienste in der Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung geehrt
Thank you for your participation in the FOA 2016 Group Foto for Download here International Adsorption...