Pharma

Pharma

Von der Erforschung neuer Wirkstoffe über aussagekräftige Zellkultur-Modelle und die Entwicklung und Herstellung innovativer (Bio-)Pharmazeutika bis hin zur NanoBioMedizin

Auswahl eingrenzen

184 Ergebnisse
  • Wie wir ticken: Chronobiologie und Zeitwahrnehmnung

    25. Frankfurter Sonderkolloquium, am Donnerstag, den 28. Januar 2016 um 14:00 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, Ende gegen 18:00 Uhr, Abendessen im Anschluss

  • Aktionspapier NanoBioMedizin

    Das Fazit dieses Papiers ist, dass neue interdisziplinäre Forschungs- und Ausbildungsstrukturen geschaffen werden müssen, die Naturwissenschaftler, Technologen, Kliniker und KMUs einbinden und effektiv mit Industrieunternehmen und Zulassungsbehörden vernetzen. Insbesondere gilt es, eine bessere Verbindung aus präklinischer Forschung und klinischer Entwicklung zu ermöglichen. Insgesamt ist das Ziel, vollständige nanobiomedizinische Wertschöpfungsketten in Deutschland zu etablieren, um die wirtschaftliche Nutzung der NanoBioMedizin und die damit verbundenen Arbeitsplätze in Deutschland langfristig zu etablieren.

  • Informations- und Netzwerkveranstaltung der Deutschen Plattform NanoBioMedizin

    Nachdem unser Workshop am 28. und 29. Mai 2015 einen großen Erfolg verzeichnete, möchten wir Sie auf die nächste Veranstaltung der Deutschen Plattform...

  • Crossing Biological Barriers – Advances in Nanocarrier Design for Targeted Drug Delivery

      The online Registration is already closed Please register on-site (Only with Creditcard We are lookin...

  • ATMP 2015 - Issues and challenges from bench to bedside

    Production, analytics & regulatory aspects of advanced therapy medicinal products

  • 54th Tutzing Symposion 2015: Sustainable Phyto Extracts - Trends, Perspectives and Visions

    The Subject Division Plant based Extracts - Products and Processes of ProcessNet (an initiative of DECHEMA – Society for Chemical Engineering and...

  • Positionspapier: Bioinformatik in Deutschland – Perspektive 2015

    Bioinformatik ist eine eigenständige, für die Lebenswissenschaften unverzichtbare Disziplin und damit Grundlage von Wirtschaftssektoren mit großer ökonomischer Bedeutung wie der pharmazeutischen Industrie, Biotechnologie und Ernährungsindustrie. Trotz des bereits hohen Niveaus der Bioinformatik-Forschung in Deutschland bestehen noch vielfältige Potenziale, die durch einen erhöhten Praxisbezug, einer gezielten Nachwuchsförderung und die Etablierung langfristiger Forschungsinfrastrukturen genutzt werden könnten. Dieses Fazit zieht der Beirat der Fachgruppe Bioinformatik (FaBI), der gemeinsamen Interessenvertretung der Bioinformatik-Forschung in Deutschland, mit derzeit ca. 650 Mitgliedern. Im Positionspapier „Bioinformatik in Deutschland – Perspektive 2015“ empfehlen sie mehr Praxisbezug durch die Beteiligung von Anwendern und Unternehmen - auch in der Ausbildung. Sie plädieren für die Koordinierung von Fördermaßnahmen im Sinne einer „Bioinformatik-Strategie“: Dazu zählen u.a. die gezielte Förderung von Nachwuchswissenschaftlern durch die Schaffung von Nachwuchsgruppen und Juniorprofessuren, Mittel für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb von Forschungsinfrastrukturen (Datenbanken, Webserver, Softwareentwicklung) und bessere Möglichkeiten für die Beteiligung an großen, internationalen Infrastrukturinitiativen. Die Analyse basiert auf einer Umfrage unter mehr als 120 in Deutschland tätigen Bioinformatikern in leitenden Positionen in Wissenschaft und Industrie.

  • Recommendation for a risk analysis for production processes with disposable bioreactors

    Neue Produktionssysteme und innovative Herstellungsmethoden wie die Single-Use-Technologien bringen neue Herausforderungen für die Qualitätskontrolle in der biopharmazeutischen Produktion mit sich. In ihrer jüngsten Publikation (englischsprachig) gibt die DECHEMA-Fachgruppe „Single-Use-Technologie in der biopharmazeutischen Produktion“ Empfehlungen für eine Risikoanalyse solcher Prozesse. Auf der Grundlage früherer Veröffentlichungen geben die Experten einen kompakten Überblick über die regulatorischen Rahmenbedingungen und listen potenzielle Risiken hinsichtlich Materialien, Prozessen und Produkten auf. Anhand eines Beispiels aus der industriellen Anwendung zeigen sie, wie Risikowerte festgelegt und das Gesamtrisiko berechnet werden kann, um entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. Die Empfehlung basiert auf einem Artikel in Adv. Biochem. Eng. Biotechnol. Die Originalpublikation ist erhältlich auf www.springerlink.com.

Empfehlen
Jetzt Mitglied werden