Bioökonomie

Bioökonomie

Von der Ermittlung des Zellinventars durch –Omics-Technologien über die Synthetische Biologie und die Stammentwicklung bis zum industriellen biotechnologischen Prozess inklusive des Downstream Processing

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344 Ergebnisse
  • Lignocellulose-Bioraffinerie II

    Neben der Errichtung einer Pilotanlage im chemisch-biotechnologischen Prozesszentrum (CBP) am Standort Chemiepark Leuna, die nach Ablauf von zwei Jahren die Produktion aufnehmen soll, liegt der Schwerpunkt des Projektes auf der Entwicklung neuer Prozessketten für biobasierte Produkte aus den Zuckern und Lignin

  • Eco-IP Partnership for Driving Innovation in the Sector of Bio-based Products

    The BIOCHEM project, which started on 1 February 2010, supports companies, and especially SMEs, to enter the emerging and highly promising market for bio-based products in the chemical sector. Bio-based products are made from renewable, biological raw materials such as plants and trees. They are typically sold on into market sectors such as bio-plastics, bio-lubricants, surfactants, enzymes and pharmaceuticals. Bio-based products represent economic, environmental and societal benefits. Bio-based products also constitute one of Europe's six "Lead Markets";.

  • Positionspapier zur Algenbiotechnologie

    Die offensichtlichen Vorzüge, das große ökonomische Potenzial und die noch großen Wissenslücken in der Algenbiologie und Bioverfahrenstechnik veranlaßten den Arbeitskreis Algenbiotechnologie, in dem führende Forscher aus Hochschulen und Industrieunternehmen zusammen arbeiten, jetzt zu einer Stellungnahme.

  • Brennpunktpapier des DECHEMA-Arbeitsausschusses Zellkulturtechnologie

    Dieses Brennpunktpapier beschreibt den momentanen Handlungsbedarf im Bereich Zell- und Gewebekulturtechnologien und bildet die Grundlage für die jeweils aktuellen Aktivitäten des Ausschusses.

  • Positionspapier des Arbeitsausschusses Zellkulturtechnologie der DECHEMA-Fachgemeinschaft Biotechnologie

    Mit diesem Papier stellt der Arbeitsausschuss Zellkulturtechnologie das Ziel seiner Arbeit und seine Arbeitsweise vor, beschreibt seine fachliche Kompetenz und gibt einen Überblick über seine Aktivitäten.

  • Selektive Trenntechniken, Chancen zu Innovation und Nachhaltigkeit in der Bioindustrie und bei der Nutzung nachwachsender Rohstoffe

    Diskussionspapier des ProcessNet-Temporären Arbeitskreises "Selektive Trenntechniken zur nachhaltigen Produktion" (2008)

  • Messen heißt Wissen und Wissen hat Zukunft

    In den letzten Jahren hat man zunehmend erkannt, welche Bioprozessgrößen die Prozesseffizienz maßgeblich bestimmen. Es zeigte sich aber auch, dass gerade diese sich häufig einer betriebstauglichen Erfassung entziehen. Ohne dieses Wissen sind die Möglichkeiten zur Prozessoptimierung sehr begrenzt. In dem Positionspapier „Messen heißt Wissen und Wissen hat Zukunft“ wird der entsprechende Forschungsbedarf in dem Bereich der Mess- und Regelungstechnik in der Biotechnologie zusammengefasst. Ziel der Papieres ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie durch Entwicklung und Einsatz von innovativer Messtechnik und die darauf aufbauende bestmögliche Steuerung biotechnologischer Prozesse voranzutreiben.

  • Empfehlungen zur Ausbildung in der Systembiologie

    vorgelegt vom Arbeitskreis Systembiologie und Synthetische Biologie der DECHEMA e.V. Ein vertieftes Verständnis von Zellfunktionen - u.a. Wachstum, Teilung, Differenzierung oder Apoptosis - die durch verschiedene molekulare Netzwerke (Metabolismus, Genregulation, Signaltransduktion) realisiert werden, erfordert einen fachübergreifenden Ansatz. Offensichtlich müssen bereits in der Ausbildung optimale Voraussetzungen geschaffen werden, um qualifizierte Forscher für diesen Zukunftssektor zu gewinnen.

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