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  • Bioökonomie im Ballungsraum

    Der durch das BMBF geförderte Innovationsraum BioBall strebt die stoffliche Verwertung der in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main anfallenden biogenen Stoffströme der zweiten bis vierten Generation an. Insbesondere biobasierte Abfallströme der privaten und kommunalen Wirtschaft sollen als Rohstoff für Produkte der Ernährung, Chemie, Pharma und Energie erschlossen werden. Zum Ausbau des Innovationsraums BioBall werden innerhalb der nächsten fünf Jahre innovative F+E-Projekte der Bioökonomie gefördert. Das die F&E Projekte begleitende VorhabenTransRegBio - Transformationsanalyse und Gestaltungskonzepte für eine regionale Bioökonomie - entwickelt Modelle, Werkzeuge und Konzepte für die Bewertung und Gestaltung einer Bioökonomie. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die wissenschaftliche Begleitung der im Rahmen von BioBall geförderten FuEuI-Projekte genutzt. Dazu werden folgende Fragestellungen behandelt: (1) Was sind Hemmnisse und Treiber für die Markteinführung von bioökonomischen Technologien? Welches sind die aussichtsreichsten biobasierten Wertschöpfungsketten? (2) Welche Umweltwirkungen haben die in den FuEuI-Projekten entwickelten bioökonomischen Prozesse im Lebenszyklus? (3) Welchen Einfluss hat die Biomassenachfrage auf der makroökonomischen Ebene auf Phänomene wie die Landnutzung, die biologische CO2-Speicherung und die Biodiversität?

  • Fachsektion Funktionale Materialien

    Die Fachsektion Funktionale Materialien befasst sich mit der Entwicklung, Herstellung, Charakterisierung, Modellierung und Anwendung verschiedener...

  • Spurenstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf

    Sowohl auf stofflicher als auch hygienischer Seite gehen ein zunehmender Erkenntnisgewinn und neue Lösungsansätze für die wasserwirtschaftliche Praxis...

  • Emil Kirschbaum-Medaille 2022

    Mit der Emil Kirschbaum-Medaille 2022 wird Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der Technischen Universität Braunschweig ausgezeichnet für seine umfassenden Arbeiten insbesondere zu Maßnahmen zur Prozessintensivierung in konventionellen Apparaten und zu innovativen Apparateentwicklungen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.

  • DECHEMA-Preis für Nina Hartrampf

    Prof. Dr. Nina Hartrampf vom Department Chemie der Universität Zürich erhält den DECHEMA-Preis.

    © UZH

  • PM 12 Moellerke_ Hartrampf

    Anton Möllerke (l.)  und Nina Hartrampf erhalten DECHEMA-Preise für Naturstoffforschung 2025.
    © Karl Gademann, Zürich und Institut für Chemie der UZH

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

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