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  • Katalyse und Verfahrenstechnik als Schlüssel zur nachhaltigen Energie- und Chemieproduktion – Ein Rückblick auf den GeCatS-Infotag 2024

    Am 2.12.2024 fand im DECHEMA-Haus in Frankfurt am Main der GeCatS-Infotag "Catalysis and Process Engineering as Enablers for Sustainable Energy Carriers and...

  • Stoffströme der Chemie in der Industriegesellschaft - am Beispiel "Textile Bodenbeläge"

    am Beispiel „Textile Bodenbeläge“ In unserer modernen Industriegesellschaft sind viele Stoffströme bei der Herstellung von Waren und entlang ihres weiteren Lebensweges mit chemischen Produkten verbunden. Eine Betrachtung und Bewertung aus der Sicht des Umwelt- und Gesundheitsschutzes ist deshalb wünschenswert. Dies gilt insbesondere, wenn die chemischen Stoffe auch zum Endverbraucher gelangen und dessen Lebensbereiche berühren. In einem exemplarischen Projekt haben DECHEMA und GDCh die Teppichbranche betrachtet, da der textile Bodenbelag wegen seiner großflächigen Anwendung eine hohe Bedeutung für den Wohn- und Arbeitsbereich des Menschen hat. Zudem konnte auf umfangreiches Daten­material aus der Teppichbranche zurückgegriffen werden. Unter Mitarbeit der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden e.V. (GUT) und des Deutschen Teppich-Forschungsinstituts e.V. (TFI) entstand eine komplexe Analyse, die alle Stoffströme - von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung textiler Bodenbeläge - umfaßt. Die Aussagen der Studie gelten allgemein für Westeuropa. Dargestellt sind die Stoffmengen und -flüsse, die in die Teppichbodenproduktion eingehen (Rohstoffe, Energie etc.) und die von ihr initiiert werden, einschließlich der Einträge als Emissionen in Luft und Wasser und als Abfall sowie Bewertungen zur Innenraumbelastung während der Nutzungsphase.

  • Chemie als ein Innovationstreiber in der Materialforschung

    Die Entwicklung neuer Materialien zur Lösung drängender Zukunftsfragen ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Denn neue Materialien sind der Schlüssel für eine nachhaltige Gestaltung der Zukunft. Das Positionspapier von DBG, DGM, GDCh, DECHEMA und VCI befasst sich daher mit Materialien für die Energieversorgung und -speicherung, für den Umweltschutz, die Mobilität, die medizinische Technik, die Elektronik in der Informations- und Kommunikationstechnik, die Sicherheitstechnik, für Bedarfsgegenstände sowie für Bauen, Wohnen und Infrastruktur. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen, Substitutionsmaterialien sowie die Rohstoffsicherung durch Recycling und effiziente Kreislaufwirtschaft werden ebenfalls in dem Positionspapier angesprochen.

  • DECHEMAX-Sieger 2023

    Die siegreichen Teams von der Eichenschule in Scheeßel, der Schillerschule in Hannover und der Edith-Stein-Schule in Darmstadt freuen sich mit Chemie-Nobelpreisträger Prof. Benjamin List über ihre Preise.

    Copyright: Dr. C. Bäßler (IDB)

  • 20 Siegerehrung

    von links: Dr. Péter Krüger (Vorsitzender der ProcessNet-Fachsektion Nanotechnologie), Christine Schiehlen, Susanne Ernst, Saskia Becht, Professor Dr. Gernot Frenking (Dekan des Fachbereichs Chemie)

  • PM 23 ISC3_Spotlights Key Visual

    Bedeutung der Nachhaltigen Chemie, als holistischer Ansatz für innovative Lösungen

    Importance of Sustainable Chemistry as a holistic approach

    © ISC3 / DECHEMA

  • Johannes-Möller-Preis 2010

    Dr.-Ing. Anne Collin erhält den Johannes-Möller-Preis 2010 von Prof. Werther (l.), Technische Universität Hamburg-Harburg, Vorsitzender des Kuratoriums des Johannes Möller-Preises, und Dr. Ing. Hermann Möller, Hamburg, dem Stifter des Preises.

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