1918 | Gründung der „Fachgruppe für chemisches Apparatewesen" im Verein Deutscher Chemiker |
1920 | Erste ACHEMA in Hannover |
1925 | ACHEMA IV in Nürnberg, erstmals erscheint das ACHEMA-Jahrbuch |
1926 | 26. Mai, Gründung der DECHEMA in Kiel |
1930 |
ACHEMA VI erstmals in Frankfurt am Main Beginn der Herausgabe der DECHEMA-Monographien |
1934 | Verlegung der Geschäftsstelle der DECHEMA von Seelze bei Hannover nach Berlin |
1936 | Gründung der Max-Buchner-Forschungsstiftung |
1937 | ACHEMA VIII in Frankfurt am Main und Verhandlungen mit der Stadt über die Ansiedlung der DECHEMA |
1939 | Geschäftsstelle der DECHEMA im DECHEMA-Haus in Frankfurt am Main |
1944 | Zerstörung des DECHEMA-Hauses |
1947 | Wiederherstellung der Geschäftsfähigkeit in Frankfurt am Main |
1951 | Das DECHEMA-Haus ist wieder aufgebaut |
1952 | Beginn der DECHEMA-Kolloquien, der DECHEMA-Preis der Max-Buchner-Forschungsstiftung wird erstmals verliehen |
1953 |
Gründung der Europäischen Föderation für Chemie-Ingenieur-Wesen Das DECHEMA-Institut für Apparate- und Stoffkunde nimmt seine Arbeit im DECHEMA-Haus auf |
1955 | Gründung der Europäischen Föderation Korrosion |
1956 | Gründung der ersten Fachausschüsse für „Chemische Reaktionstechnik“, „Korrosion und Korrosionsschutz“ |
1961 |
Der 1. Bauabschnitt des DECHEMA-Instituts ist fertiggestellt Die DECHEMA wird Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) |
1963 | Beginn von Weiterbildungskursen des DECHEMA-Instituts |
1964 | 1. Tutzing-Symposion, Aufbau der DECHEMA-Informations- und Dokumentationsdienste |
1966 | Der 2. Bauabschnitt des DECHEMA-Instituts ist fertiggestellt |
1970 | Das DECHEMA-Insitut erhält den Namen „Karl-Winnacker-Institut“ |
1974 | Projektträgerschaft des BMFT für das FuE-Programm Korrosion und Korrosionsschutz, Einrichtung des DECHEMA-Stoffdatendienstes |
1976 | Zur ACHEMA 76 erscheint erstmals das Handbuch Umweltschutz |
1978 | Gründung der Europäischen Föderation Biotechnologie |
1981 | Gründung der Deutschen Vereinigung für Chemie- und Verfahrenstechnik - DVCV |
1985 |
Namenserweiterung: DECHEMA Deutsche Gesellschaft für Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik und Biotechnologie e.V. |
1986 | 3. Bauabschnitt des Karl-Winnacker-Instituts: DECHEMA-Zentrum für Weiterbildung |
1989 | Erste ACHEMASIA in Beijing, VR China |
1993 |
Gründung der ersten DECHEMA-Fachsektion Zeolithe |
1995 |
Gründung der GfKORR - Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V., deren Geschäftsführung die DECHEMA übernimmt |
1996 |
Gründung der VBU Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen |
1997 |
Einweihung des Neubaus auf dem DECHEMA-Gelände |
1999 |
Neuer Langname: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. |
2000 |
BIOTECHNOLOGY 2000 - The World Congress on Biotechnology in Berlin |
2001 |
75. DECHEMA-Jubiläum |
2002 | Erste ACHEMAMERICA in Mexico-City, Mexiko |
2003 |
Fertigstellung des neuen Treppenhausturmes und des renovierten Hörsaals |
2004 | Die GVT - Forschungs-Gesellschaft Verfahrens-Technik e.V. verlegt ihren Sitz zur DECHEMA, die deren Geschäftsführung übernimmt |
2005 |
Gründung der Deutschen Plattform Weiße Biotechnologie DPWB |
2006 |
Die Deutsche Bunsengesellschaft für Physikalische Chemie verlegt ihre Geschäftsstelle ins DECHEMA-Haus |
2008 |
Gründung der Deutschen Gesellschaft für Katalyse (Zusammenschluss der Fachsektion und des Arbeitsausschusses Katalyse mit dem Kompetenznetzwerk Katalyse ConNeCat) |