Press release ¤ Information de presse
DECHEMA-Geschäftsführer Dr. Andreas Förster (m.) überreicht Prof. Dr. Thomas Hirth, KIT (l.) und Prof. Dr. Roland Ulber RPTU Kaiserslautern-Landau (r.) die DECHEMA-Medaille.
© DECHEMA / B. Wrobel
Im Rahmen des DECHEMA FORUMs in Friedrichshafen wurden am 11. September 2024 zwei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die Belange der DECHEMA mit der DECHEMA-Medaille ausgezeichnet.
Professor Dr. Thomas Hirth vom Karlsruher Institut für Technologie – KIT, Karlsruhe, wurde für sein außerordentliches über viele Jahre andauerndes Engagement als Vorsitzender von ProcessNet, der deutschen Plattform für Verfahrenstechnik, geehrt. Neben der Gestaltung und Leitung des ProcessNet-Zukunftsprozesses, bei dem vor allem Themen mit gesellschaftlicher Relevanz im Vordergrund standen, hat er sich maßgeblich für eine enge Zusammenarbeit mit der DECHEMA-Fachgemeinschaft Biotechnologie sowie anderen relevanten Gremien und der Vernetzung mit weiteren Branchen der Prozessindustrie eingesetzt.
Professor Dr. Roland Ulber von der RPTU Kaiserslautern-Landau, Kaiserslautern, wurde für sein langjähriges und andauerndes Engagement in den Biotechnologie-Gremien der DECHEMA geehrt. Während seiner sechsjährigen Amtszeit als Vorsitzender des Lenkungskreises der DECHEMA-Fachgemeinschaft Biotechnologie hat er zahlreiche Aktivitäten angestoßen und Vorschläge für strategische Initiativen zu gremienübergreifenden Themen erarbeitet. Darüber hinaus hat er die Zusammenarbeit mit den ProcessNet-Gremien stark gefördert und gemeinsame Aktivitäten mit anderen Organisationen gestartet und gepflegt. Sein besonderes Augenmerk galt dabei immer der Aus- und Weiterbildung in der Biotechnologie.
Die DECHEMA-Medaille wurde 1951 anlässlich des 25-jährigen Bestehens der DECHEMA gestiftet. Sie wird an Personen vergeben, die sich entweder auf den Fachgebieten der DECHEMA oder im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements um den Verein verdient gemacht haben.
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