Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Das kann teuer werden: Ein falsch gewählter Werkstoff, ein kaputtes Rohr - auslaufende heiße Säure gefährdet Mensch und Umwelt, und die Anlage steht erst einmal still.
ISC3 bringt globale Start-ups und Investor:innen auf dem Impact Festival in Frankfurt am Main zusammen - Start-up Dimpora aus der Schweiz gewinnt ISC3 Innovation Challenge
In einem Update der Szenarien der Klimaschutzplattform „Chemistry4Climate“ hat die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. im Auftrag des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und des VCI untersucht, wie sich der Rückgang der Produktionsmengen auf die Transformationswege der Chemie auswirken.
Zehn Start-ups werden ihre innovativen Ideen auf dem ISC3 Investor Forum vorstellen. Höhepunkt ist die Preisverleihung der mit 25 000 Euro dotierten Innovation Challenge 2024.
Im September hat die erste Exkursion der “early career fluid dynamics and separation engineers”, kurz YoungFluidSeps, zu Bayer in Leverkusen stattgefunden.
Im Rahmen des diesjährigen DECHEMA FORUMs in Friedrichshafen hatten die Nachwuchsgruppen der DECHEMA, die YoungFluidSeps (Fluiddynamik und Trenntechnik), die NaWuReT (Chemische Reaktionstechnik) und die YounGeCatS (für Katalyse), die Gelegenheit, sich bei einer Abendveranstaltung in entspannter Atmosphäre zu vernetzen.
Wo steht der modulare Anlagenbau in der Prozessindustrie? Unter dieser Leitfrage trafen sich fast 40 Expertinnen und Experten zum Round Table von VDMA, ZVEI, PNO, NAMUR, DECHEMA und VDI. Ziel des Austausches zwischen Modulbauern, Automatisierern, Systemintegratoren und Anwendern war es, den Stand der Technik und der Implementierung darzustellen und offene Punkte anzusprechen, die auf dem Weg zur Umsetzung gemeinsam geklärt werden können.
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten DECHEMA FORUM konnte man das Motto der DECHEMA vor Ort in jeder Hinsicht erleben. Ob zwischen Disziplinen, Organisationen oder Generationen: zwei Tage lang wurde Wissen geteilt, Standpunkte ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Dabei lebte das neue Veranstaltungskonzept sowohl von den abwechslungsreichen Formaten als auch von den vielen eingebrachten Perspektiven.