Vom Verständnis von Reaktionen auf der molekularen Ebene über die Kenntnis von Werkstoffen und das Design von Produkteigenschaften bis zum Beitrag der Chemie für Nachhaltigkeit und Innovationen
Schon zum zweiten Mal fand das Katalytikertreffen virtuell statt. Auch, wenn der persönliche Austausch (und die Party) schmerzlich vermisst werden, gab es...
Vorbeugender Brandschutz stellt insbesondere die chemische Industrie immer wieder vor besondere Herausforderungen. Denn der Umgang mit leicht entflammbaren und explosiven Stoffen ist hier an der Tagesordnung. Große Chemieparks sind genauso gefordert wie kleinere Produktionsstätten: „Safety first“ lautet die Devise. Die großen Anstrengungen und die strikten Vorgaben beim vorbeugenden Brandschutz zahlen sich aus, im internationalen Vergleich kommt es in Deutschland selten zu Vorfällen. Sicherheitsexperten, Sachverständige und Brandschutzbeauftragte eint dennoch das Ziel, die Risiken noch weiter zu minimieren.
Brände gehören zu den Schadenfällen mit der größten Tragweite, denn sie gefährden Menschenleben und Umwelt und haben häufig schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen. Das Ziel von Sachverständigen und Sicherheitsexperten ist es, die Risiken noch weiter zu minimieren. Wir haben mit Dr. Guido Wehmeier, Prokurist BASF Lampertheim GmbH für die Standort-Infrastruktur darüber gesprochen, wo Deutschland im internationaeln Vergleich steht und welche innovativen Ansätze erfolgsversprechend sind.
For the past 12 months, we have moved everything from small workshops to international conferences with multiple parallel sessions to online environments....
Mit dem neu-gewählten Vorsitzenden der ProcessNet-Fachgemeinschaft Fluiddynamik und Trenntechnik, Prof. Dr.-Ing. Marcus Grünewald, Inhaber des Lehrstuhls für Fluidverfahrenstechnik an der Ruhr Universität Bochum, und seinem Stellvertreter, Dr. Thomas Runowski von der Bayer AG, haben wir über aktuelle Fragestellungen der Community gesprochen und erfahren, welche Themenschwerpunkte kurz- und langfristig Entwicklungspotential aufweisen.
Der 4. Advent bietet Gelegenheit, noch die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest zu treffen. In wenigen Tagen ist es soweit, ein guter Zeitpunkt, sich an das Backen seiner Lieblingslebkuchen zu wagen. Viele Rezepte weisen neben den gewöhnlichen Zitaten wie Eiern, Zucker, Butter, Mehl und diversen Gewürzen eine Zutat auf, deren Name auf ihre frühere Gewinnung zurückzuführen ist: das Hirschhornsalz.
Die ersten Plätzchen sind verputzt, es ist Zeit für die nächste Ladung Süßes und Selbstgemachtes. Welche Zutat darf dabei in keinem Teig fehlen? Richtig - Vanille! Sie verleiht jeder Speise diesen wohligen, süßen, warmen Duft, der sich nicht nur in jedem gut ausgestatteten Hobbybäckerschrank findet, sondern auch in der industriellen Zubereitung unverzichtbar ist.
Allen aktuellen Krisen zum Trotz - auf Weihnachten kann man sich verlassen. Um in die richtige Stimmung zu kommen, dürfen typische Weihnachtsdüfte wie Nelken, Zimt, Vanille… und selbstverständlich der Geruch von Marzipan im Advent im Haus nicht fehlen. Dieser uns allen wohlbekannte Duft stammt vom Benzaldehyd.
3D-Druck ist längst keine Nischentechnologie mehr. Dennoch wirft sein flächendeckender Einsatz einige Fragen auf. Digitale Lösungen wie Simulationsmethoden oder Blockchain können dazu beitragen, 3D-Druck sicherer, kostengünstiger und leichter einsetzbar zu machen.
Ist Blockchain-Technologie relevant für die Prozessindustrie? Dieser Frage ist das DECHEMA Autumn Special am 04.11. nachgegangen. Die kurze Antwort: Es kommt darauf an.