DECHEMA-Kolloquium am Donnerstag, den 14. April 2016 um 15:00 Uhr im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, Ende gegen 18:00 Uhr, Imbiss im Anschluss
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Stationäre oder tragbare Gaswarneinrichtungen dienen in den Anlagen der Prozess- und Verfahrenstechnik dem Erkennen von explosiven, toxischen oder sonstigen gefährlichen Gaskonzentrationen sowie der Überwachung festgelegter Grenzwerte. Für die Betreiber dieser Anlagen, aber auch für Hersteller und Dienstleister ist die Kenntnis der geltenden Regelwerke, der momentane Stand der Technik sowie zu erwartende Entwicklungen von großer Wichtigkeit. Experten der Gasmesstechnik aus Entwicklung, Herstellung und Anwendung werden zu diesen Themen Stellung nehmen. Dabei werden nicht nur aktuelle messtechnische „Standardlösungen“ sondern auch sehr sensitive und selektive Messverfahren für Spezialanwendungen vorgestellt. Des Weiteren werden betriebliche Anforderungen und die gelebte Praxis zur Sprache kommen.
Sensoren für Personal Air Monitore im Arbeitsschutz
Dr. Wolfgang Bäther, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Messtechnische Funktion / Regelwerke
Dr. Dieter Wenker, GasWarn Dr. Wenker GmbH, Dortmund
Einsatzgebiete für Gaswarntechnik aus Betreibersicht - Vereinbarkeit und Unvereinbarkeit mit bestehenden Normen
Dr. Volker Huth, BASF SE, Ludwigshafen
Schnelle Bestimmung kleinster Gaskonzentrationen in Luft – Neues aus der Ionenmobilitätsspektrometrie
Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann, Universität Hannover
Selektive optische Gasmesstechnik durch Lasertechnik
Dr. Armin Lambrecht, Fraunhofer IPM, Freiburg
Moderation:
Dr. Christian Lauer, Bilfinger Maintenance GmbH, Frankfurt am Main